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Neue Maßstäbe in der Abschiedskultur

In enger Kooperation haben die Bestattung St. Pölten und die Bestattung Herbert Glück ein bedeutendes Projekt erfolgreich abgeschlossen: Die Neugestaltung der Aufbahrungen in den Zeremonienhallen.
Das Foto zeigt die Zeremonienhalle am Hauptfriedhof. (Foto: Christian Krückel)
Die Aufbahrung in den Zeremonienhallen kann, wenn gerade keine Trauerfeier stattfindet, besichtigt werden. (Foto: Christian Krückel)

Konkret wurde die Neugestaltung der Zeremonienhallen 1 und 2 auf dem Hauptfriedhof sowie auf den Bezirksfriedhöfen der Landeshauptstadt fertiggestellt und setzt neue Standards in der Gestaltung würdevoller Abschiede.

Das Ziel des Projekts war klar: den Verstorbenen einen respektvollen Rahmen zu bieten und Angehörigen einen Ort zu schaffen, an dem Trauer in einer ruhigen, gepflegten und persönlichen Atmosphäre möglich ist – unabhängig davon, ob es sich um Erd- oder Feuerbestattungen handelt.

Die enge Zusammenarbeit der beiden regional verankerten Bestattungsunternehmen brachte nicht nur logistische und gestalterische Vorteile, sondern vereinte auch jahrzehntelange Erfahrung und umfassendes Know-how in der Trauerkultur. Dieses gebündelte Fachwissen floss in die Planung und Umsetzung der neuen Aufbahrungskonzepte ein – mit spürbarem Erfolg.

„Wir haben mit diesem Projekt nicht nur die Infrastruktur modernisiert, sondern auch ein starkes Zeichen für Qualität, Würde und Zusammenarbeit gesetzt“, betonen die Verantwortlichen beider Bestattungen.

Die schlanke Verwaltungsstadt  

Der Masterplan stp*25|50 stellt die Bürger/innen und Konsenswerber ins Zentrum: Das beginnt im Mindset und geht über die Optimierung und Digitalisierung behördlicher Abläufe hin zum Verfahrensexpress. (mehr dazu)