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Bibliotheken Festival lädt zum Entdecken, Staunen und Erleben

Von 2. bis 8. Juni findet heuer erstmals das Bibliotheken Festival Niederösterreich statt – ein landesweites Kulturereignis, das die Bibliotheken als innovative Orte des Austauschs, der Bildung und der Inspiration in den Mittelpunkt stellt.

Landesrat Ludwig Schleritzko, Ursula Liebmann (Geschäftsführerin von Treffpunkt Bibliothek) und Bürgermeister Matthias Stadler posieren für ein gemeinsames Foto in der Stadtbibliothek St. Pölten. (Foto: Josef Vorlaufer)
Im Rahmen einer Pressekonferenz wurde das Programm des Bibliotheken Festivals 2025 in der Stadtbibliothek St. Pölten von Landesrat Ludwig Schleritzko, Ursula Liebmann (Geschäftsführerin von Treffpunkt Bibliothek) und Bürgermeister Matthias Stadler präsentiert. (Foto: Josef Vorlaufer)

In der Woche vom 2. bis 8. Juni 2025 sind Bibliotheken im ganzen Land lebendige Veranstaltungsräume – mit mehr als 200 Programmpunkten in über 90 Bibliotheken. Von Lesungen und Theateraufführungen bis zu Kreativworkshops, Spielenachmittagen und interaktiven Formaten: Das Festivalprogramm richtet sich an Familien mit Kindern, Jugendliche, Großeltern – kurzum: an alle Generationen.

Veranstaltungen in der Stadtbibliothek

Auch in der Stadtbibliothek St. Pölten stehen acht abwechslungsreiche Veranstaltungen für die ganze Familie auf dem Programm. Darunter ein Mario-Kart-Turnier, das Programmieren winziger fahrender Roboter, ein Meeresabenteuer für die Kleinsten sowie ein kreativer Workshop über Ötzi und die Geheimnisse der prähistorischen Welt. Knifflige Rätsel via Smartphone, eine spannende Schnitzeljagd durch die Stadtbibliothek, das Papiertheater mit Petra Forster und die Lesung mit dem Autor Martin Prinz über einen einzigartigen Fall österreichischer Zeitgeschichte runden das Angebot ab.

Das Programm und alle Infos zur Anmeldung gibt es unter: https://st-poelten.bibliotheca-open.de

Die kunstsinnige Stadt 

Stärke gewinnt ein Zentrum nicht zuletzt aus kultureller „Soft-Power“. Dafür bildet der Masterplan stp*25|50 die städtische „Kulturstrategie 2030“ nicht nur ab, er vertieft und konkretisiert sie. (mehr dazu)