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Höfe, Hopfen und neue Horizonte

Am 20. September bringt das Höfefest Musik und Lebensfreude zurück in die Innenhöfe der Stadt – und das bei freiem Eintritt.

Eine Band spielt im Rahmen des Höfefests 2024 im Innenhof des St. Pöltner Rathauses. (Foto: Mathias Reischer)
Das Höfefest St. Pölten ist längst ein kultureller Nahversorger, der jährlich im September die Tore zu den Innenhöfen der Stadt öffnet und sie mit Musik bespielt. (Foto: Mathias Reischer)

Von Klassik, Jazz, niederösterreichischem Pop-Rock bis hin zu Crossover-Projekten aus Italien ist alles dabei, was das Publikum glücklich macht.

„Mit dem 26. Höfefest zeigen wir einmal mehr, dass Musik neue Horizonte eröffnet – für die Musiker:innen, für ein neugieriges, offenes Publikum jeden Alters. Wir sind sehr stolz, dass das Höfefest St. Pölten nach wie vor ohne Eintritt stattfinden kann. Ich möchte mich an dieser Stelle bei Familie Sybille Wöss-Siegel und Joachim Siegel, bei Andreas Adam und bei Thomas Baumgartner bedanken, die uns ihre privaten Innenhöfe Jahr für Jahr unentgeltlich zur Verfügung stellen“, sagt die Organisatorin Patrizia Liberti.

Mehr als 30 Konzerte: Die Vorschau im Schnelldurchlauf

Ramsch & Rosen, Sinfonia de Carnaval, Tex Rubinowitz und Philipp Quehenberger, Martin Rotheneder im Trio und Tom Hornek im Quartett, Zaric, Zeilinger & Schmelzer ebenso im Trio, Lucid Duo, Domos Emigrantes, Dis is Marketa, Kammerer Orköster, Tres Caballeros, die österreichische Pop-Rock-Band Amon, Musik zwischen Morgen- und Abendland von Fiori Musicali Austria und das Saraswati String Quartett liefern eine faszinierende Mischung aus exotischen und wohlbekannten Klängen – um 14 Uhr geht es los.

Gleichzeitig gehen auch der Craftbeer-Tag im Alumnatsgarten und das Linzerstraßenfest über die Bühne. Die Höfefest-Abschlusspartie mit der Band GSCHU findet ab 22 Uhr im Cinema Paradiso statt.

Das gesamte Programm ist online unter hoefefest.at zu finden.

Die kunstsinnige Stadt 

Stärke gewinnt ein Zentrum nicht zuletzt aus kultureller „Soft-Power“. Dafür bildet der Masterplan stp*25|50 die städtische „Kulturstrategie 2030“ nicht nur ab, er vertieft und konkretisiert sie. (mehr dazu)