„Die Bertha von Suttner Privatuniversität befindet sich in einem deutlichen Aufwind und hat sich weit über die Stadtgrenzen hinaus als angesehenes Kompetenzzentrum für Psychotherapie, Psychologie, Soziale Arbeit und Inklusion etabliert. Mit einer stetigen Erweiterung des Studienangebots und innovativen Programmen konnte die BSU nur sieben Jahre nach ihrer Gründung die Marke von 500 Studierenden überschreiten – ein Meilenstein, der nicht nur die erfolgreiche Entwicklung der Universität selbst, sondern auch die wachsende Bedeutung unserer Stadt als Forschungs- und Bildungsstandort eindrucksvoll unterstreicht“, so Bürgermeister Matthias Stadler.
Mitte September war es offiziell: Die 500er-Marke ist überschritten. Für die 2018 gegründete BSU ist dies ein klarer Beleg dafür, dass strategisches Feingefühl, beständige Weiterentwicklung und enge Partnerschaften mit Wissenschaft, Stadt und Zivilgesellschaft Früchte tragen. „Dieser Aufwärtstrend fußt auf einem engagierten Team, praxisnahen, forschungsbasierten Programmen und der kontinuierlichen Weiterentwicklung unseres Studienangebots“, sagt Michael Wininger, Geschäftsführer und interimistischer Rektor.
BSU entfaltet ihr Studienangebot
Die BSU weitet ihr Studienangebot konsequent aus. Neben den etablierten Kernstudiengängen Psychotherapie, Psychologie, Soziale Arbeit und Inklusion entstanden neue Programme, die gezielt Lücken schließen: der Weiterbildungsbachelor „Psychosoziale Beratung“ und das europaweit einzigartige Führungskräfteprogramm „Disability Leadership“. Letzteres wurde gemeinsam mit dem Verein Right Now entwickelt, von Licht ins Dunkel unterstützt und startet Ende Oktober. Die Entwicklung zeigt sich nicht nur in neuen Programmen, sondern auch in Absolvent:innenzahlen: 2023 feierte die Hochschule ihre erste große Sponsion mit 40 Absolvent:innen. Zwei Jahre später, im November 2025, werden knapp 90 Absolvent:innen ihr Gelöbnis ablegen – ein deutliches Signal dafür, wie Wachstum und Qualität des Studienangebots in konkreten Zahlen sichtbar werden.
Humanistisches Leitbild und regionale Verantwortung
Das humanistische Leitbild der Hochschule stellt den Menschen in den Mittelpunkt und fördert die individuelle Entfaltung von Studierenden, Lehrenden und Mitarbeitenden gleichermaßen – durch praxisnahe Lehrangebote, persönliche Betreuung, Einbindung inm Forschungsprojekte sowie Möglichkeiten zur beruflichen Weiterentwicklung. Gleichzeitig trägt die Hochschule zur regionalen Wirtschaft bei und festigt ihre Rolle als Arbeitgeberin.