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„Das Dirndl“ erfindet sich neu und bleibt sich dennoch treu

Der Regionalladen „Das Dirndl“ hat sich seit seiner Gründung 2020 zu einem der beliebtesten und verlässlichsten Nahversorger in St. Pölten und Umgebung entwickelt.

Foto vom Ladeninneren am Standort Zwetzbachermühle.
Der Standort in der Zwetzbachermühle (Purkersdorferstraße 6a , 3100 St. Pölten) hat Montag bis Donnerstag 7.30 bis 19 Uhr und Freitag, Samstag sowie Sonntag von 7.30 bis 20 Uhr geöffnet. (Foto: Wolfgang Mayer)
Foto vom Ladeninneren am Standort Zwetzbachermühle.
Bürgermeister Matthias Stadler und Bernadette Schwab vom Wirtschaftsservice ecopoint besuchten die Betreiber:innen von „Das Dirndl“ Hannes Weichhart, Christiane Rank, Franz Rank, Michaela Weichhart und Kevin Bell (v.l.n.r.) im neuen Standort. (Foto: Wolfgang Mayer)

Der Familienbetrieb, dessen Name sich aus der in der Region heimischen Kornelkirsche ableitet, ist dabei seinem Erfolgskonzept stets treu geblieben. Seit vier Jahren versorgen die Betreiber:innen Petra und Franz Rank mit ihren Töchtern Christiane und Michaela, sowie Schwiegersohn Hannes Weichhart, die Bevölkerung rund um die Landeshauptstadt mit frischen Lebensmittel von regionalen Produzent:innen. Ob saisonales Gemüse, Säfte, Honig oder Milchprodukte, im „Dirndl“ bleiben dank innovativem Selbstbedienungskonzept und viel Liebe zum Detail 365 Tage im Jahr kaum Kundenwünsche offen.

Umzug von der Kudlichstraße in die ehemalige Zwetzbachermühle

Getreu dem Motto „Stillstand ist Rückschritt“ erfand sich das „Dirndl“ in dieser Zeit aber auch immer wieder neu. Etwa 2022, als neben den ursprünglichen Standorten St. Pölten-Wagram und St. Georgen am Steinfelde, mit einer Filiale in Laab im Walde der Vorstoß in die Wienerwald-Region gelang. Oder zuletzt vor wenigen Wochen, als der notwendige Umzug des Geschäftslokals in der Kudlichstraße in die ehemalige Zwetzbachermühle erfolgte. Eine mutige Entscheidung, die sich bezahlt gemacht hat – das zeigten schon die ersten Wochen seit der Wiedereröffnung. „Unsere Kund:innen profitieren seit dem Umzug nicht nur von der größeren Verkaufsfläche und noch mehr regionalen Produkten, sondern vor allem auch von der besseren öffentlichen Anbindung und dem barrierefreien Zugang“, versichert Familie Rank. „Seit dem Umzug sind wir nun wirklich zu einem Regionalladen für alle St. Pöltner:innen geworden“, freuen sich die Weichharts beim Besuch des St. Pöltner Bürgermeisters Matthias Stadler.

Im Gespräch mit den Betreiber:innen erfuhr Bürgermeister Matthias Stadler auch gleich vom nächsten Projekt. Weil die Billa-Filiale in St. Georgen wegen Umbauarbeiten für mehrere Monate geschlossen bleiben muss, will die „Dirndl“-Familie bei der Versorgung der lokalen Bevölkerung einspringen. Um das Geschäftslokal auf die erhöhte Kund:innenfrequenz vorzubereiten, laufen aktuell schon kleinere Umbauarbeiten. „Es gibt immer etwas zu tun und zu verbessern, das sind wir unseren Kund:innen schuldig“, unterstreichen die Betreiber:innen.

Mehr Infos zum Regionalladen gibt es hier

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