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Angelika Schopper wird Geschäftsführerin für
"St. Pölten 2024"

„Mit großer Freude und Motivation“ aber auch „angemessenem Respekt vor der einzigartigen Herausforderung“ übernimmt Angelika Schopper ab Jänner 2021 die operative Geschäftsführung der NÖ Kulturlandeshauptstadt St. Pölten GmbH.

Angelika Schopper an einem Stein lehnend vor dem Rathaus
Angelika Schopper freut sich bei St. Pölten 2024 die operative Geschäftsführung übernehmen zu dürfen Foto: Konstantin Mikulitsch

Die versierte Kulturmanagerin Angelika Schopper konnte die Jury sowohl mit ihrer Erfahrung in großen Kulturinstitutionen im internationalen Festival-Kontext als auch mit ihren strategischen Zugängen und Ideen für St. Pölten überzeugen. Als ausgebildete Pianistin kennt und versteht sie auch die Anliegen der Künstlerinnen und Künstler.Angelika Schopper war bereits fast acht Jahre im Festspielhaus St. Pölten tätig und leitete dabei von 2009 bis 2013 die Abteilung Produktion, Dramaturgie und Kulturvermittlung. Seit 2014 ist sie geschäftsführende Obfrau des renommierten Tiroler Festivals für neue Musik Klangspuren Schwaz.

Vielfältiges Kunst- und Kulturangebot

Gemeinsam mit dem Team des Büros 2024 wird sie den Kunst- und Kulturschwerpunkt St. Pölten 2024 vorantreiben sowie den Betrieb des „KinderKunstLabors“ (Arbeitstitel) vorzubereiten.

„Ich freue mich sehr, mit den spannenden Projekten St. Pölten 2024 und „KinderKunstLabor“ nun an meine Arbeit im Festspielhaus anschließen zu können und die kulturelle Entwicklung der Landeshauptstadt mit aktueller Kunst und Kultur aus unterschiedlichsten Sparten bestmöglich zu bereichern. Die inhaltliche Vorbereitung, die strategische Ausgangslage sowie die enge und vertrauensvolle Kooperation zwischen der Stadt St. Pölten und dem Land Niederösterreich sind jedenfalls sehr vielversprechend“, zeigt sich die zukünftige operative Geschäftsführerin motiviert.

Zusammenarbeit mit allen Bereichen der Stadt ist besonders wichtig

„Im Moment laufen die finalen Bewerbungsgespräche für die Position der künstlerischen Leitung. Dann gilt es gemeinsam mit den Kulturinstitutionen und -Initiativen, mit den Schulen und universitären Einrichtungen und selbstverständlich auch mit den St. Pöltnerinnen und St. Pöltnern, aber auch mit dem Tourismus und der Wirtschaft die Dynamik der vergangenen Jahre Richtung 2024 weiterzuführen und zu verstärken“, gibt Angelika Schopper weiter an. 

Als kaufmännischer Geschäftsführer wird weiterhin Stefan Mitterer fungieren. Jakob Redl ergänzt als Projektleiter und Prokurist das Leitungsteam. Carolin Riedelsberger wird als Projektleiterin das „KinderKunstLabor“ vorbereiten. Albrecht Grossberger wird in seiner Rolle als kaufmännischer Geschäftsführer der NÖKU-Holding und damit als Gesellschaftervertreter das Projekt weiterhin unterstützen.