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Fotopräsentation im NÖDOK setzt sich mit Frage nach Wirklichkeit auseinander

In Zeiten von künstlicher Intelligenz verschimmen die Grenzen zur Realität zunehmend. Studierende der FH St. Pölten loteten diese anhand von Bildern aus und präsentieren das Ergebnis im NÖDOK mit einer Ausstellung.

Studierende der FH St. Pölten loten die Grenzen zwischen Realität und Fiktion mit einer Ausstellung aus. Foto: FH St. Pölten
Studierende der FH St. Pölten loten die Grenzen zwischen Realität und Fiktion mit einer Ausstellung aus. Foto: FH St. Pölten

Bis 9. Juni 2024 sind im Stadtmuseum/NÖDOK Einblicke in fotografische Positionen, die sich an der Schnittstelle zwischen Authentizität und Konstruktion bewegen, erlebbar. Inspiriert von der digitalen Revolution und fortschrittlicher Technologien, setzten sich die Studierenden in ihren Abschlussarbeiten mit der Frage nach Wirklichkeit und Abbild auf unkonventionelle Weise auseinander. Die Ausstellung regt zum Nachdenken über die Auswirkungen von Technologie auf unsere visuelle Kultur an. Das Ergebnis lotet die verschwimmenden Grenzen zwischen Augmented Reality, künstlicher Intelligenz und der Realität aus.

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