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Unterstützung für Rasenhelden

Hilfspaket für Sportvereine bei der Pflege ihrer Sportstätten durch die kostenlose Nutzung von Rasenmäher-Traktoren.

16 Personen mit einem Rasentraktor. (Foto: Vorlaufer)
Vertreter der Vereine SC St. Pölten sowie SKN St. Pölten, ASV Spratzern, SC Harland, SV Ratzersdorf und der SKVg Pottenbrunn bei der Übergabe der ersten Traktoren mit Sportreferent Florian Gleiss und Bürgermeister Matthias Stadler im Lagerhaus St. Pölten. (Foto: Vorlaufer)

Zahlreiche Vereine und Sportorganisationen stehen landesweit aktuell einer Reihe von Herausforderungen gegenüber, insbesondere wenn es um die Erhaltung ihrer Sportstätten geht. Finanzielle Belastungen durch bundesweite Teuerung und Energiekostensteigerung sowie der Mangel an engagierten Ehrenamtlichen stellen dabei die größten Hürden dar. Doch nun gibt es eine erfrischende Unterstützung aus der Stadtverwaltung, um diese Probleme anzugehen.

Die Stadt St. Pölten hat beschlossen, den lokalen Sportvereinen, die über lizensierte Rasenspielfelder verfügen, eine besondere Hilfestellung anzubieten. In Form von sieben hochmodernen Kubota-Allradtraktoren, ausgestattet mit einem Zwischenachsmähwerk und einem Gras-Laubsauger, sollen die Vereine die Möglichkeit erhalten, ihre Sportstätten effizient zu pflegen – und das ohne finanzielle Belastung.

Erste Geräte bereits im Einsatz

Bestellt wurden die Traktoren mit einem Gesamtwert von 283.000 Euro nach Prüfung verschiedener Angebote beim Lagerhaus in St. Pölten. Damit die Nutzung der Traktoren fachgerecht erfolgt, wird eine umfassende Einschulung für die künftigen Nutzer:innen vom Vertriebspartner vor Ort angeboten. Zusätzlich werden die Geräte einmal jährlich gewartet und begutachtet.

„Diese Initiative ist ein wichtiger Schritt in die richtige Richtung, um den Sportvereinen von St. Pölten die Unterstützung zukommen zu lassen, die sie brauchen und verdienen“, so Bürgermeister Matthias Stadler. Sportreferent Florian Gleiss ergänzt: „Wir wollen dazu beitragen, dass die Sportstätten in der Stadt weiterhin ein Ort für Freude, Gesundheit und Gemeinschaft sind.“

Die gemeinsame Stadt

Hohen Wert einer sozial gesunden Gesellschaft durch Aufklärung im 21. Jahrhundert bewusst machen, Integrationsprogramme danach ausrichten, existierende Versorgung laufend verbessern.  (mehr dazu)