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Universitätsklinikum: Haus D feierlich eröffnet

Mit der Errichtung von Haus D am Universitätsklinikum St. Pölten wurde das größte Krankenhaus-Bauprojekt in Niederösterreich nach rund dreieinhalbjähriger Bauzeit abgeschlossen. Vor dem Start des Vollbetriebes wurde das Haus D am 8. Mai 2024 im Beisein zahlreicher Ehrengäste feierlich eröffnet.

Josef Bichler (Abteilungsleiter Landeshochbau), Franz Laback (GF der Gesundheit Region Mitte), Konrad Kogler (Vorstand NÖ Landesgesundheitsagentur), Karin Pieber (Ärztliche Direktorin am UK St. Pölten), Landesrat Ludwig Schleritzko, Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner, Bernhard Kadlec (Kaufmännischer Direktor am UK St. Pölten), Michaela Gansch (Pflegedirektorin am UK St. Pölten), Bürgermeister Matthias Stadler und Markus Klamminger (Direktor für Medizin und Pflege/NÖ Landesgesundheitsagentur) eröffneten Haus D am Universitätsklinikum St. Pölten feierlich.
Josef Bichler (Abteilungsleiter Landeshochbau), Franz Laback (GF der Gesundheit Region Mitte), Konrad Kogler (Vorstand NÖ Landesgesundheitsagentur), Karin Pieber (Ärztliche Direktorin am UK St. Pölten), Landesrat Ludwig Schleritzko, Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner, Bernhard Kadlec (Kaufmännischer Direktor am UK St. Pölten), Michaela Gansch (Pflegedirektorin am UK St. Pölten), Bürgermeister Matthias Stadler und Markus Klamminger (Direktor für Medizin und Pflege/NÖ Landesgesundheitsagentur) eröffneten feierlich Haus D am Universitätsklinikum St. Pölten.

1.384 Räume sind verteilt auf 11 Ebenen mit rund 61.400 m² Bruttogrundfläche (8,5 Fußballfelder) und 11 OP-Sälen. Über das Haus G und vorbei an der Kapelle erreicht man künftig das neue Haus D. Der Weg führt auch am historischen Kaisergarten entlang, der nach seiner Fertigstellung wieder genutzt werden kann.

Das Untergeschoß von Haus D beherbergt neben Garderoben und einem Technikbereich das Restaurant „Corvinus“ für die Mitarbeiter:innen des Klinikums. Hier gibt es rund 400 Sitzplätze im Innen- und Außenbereich. Im Erdgeschoß sind neben der Zentralambulanz und Bereichen der Radiologie auch die Dialyse und Onkologie der Klinischen Abteilung für Innere Medizin 1 zu finden.

Die Bettenstationen der Klinischen Abteilungen für Gynäkologie und Geburtshilfe, Neurologie, Kinder- und Jugendheilkunde, Hals-Nasen-Ohren, Innere Medizin1, Dermatologie, Augenheilkunde und Psychiatrie sind im Bereich der Ebenen 1 bis 7 angesiedelt. Ebene 2 beinhaltet den Zentral-OP Gruppe D mit angeschlossenem Aufwachbereich und eine Intensivstation mit 12 Betten. In der Ebene 8 sind neben der Technikzentrale Räumlichkeiten für die Karl Landsteiner Privatuniversität verortet.

Weitere Key Facts

  • Baubeginn Herbst 2020
  • Gleichenfeier Oktober 2022
  • Vollbetrieb ab 27. Mai 2024
  • rund 400 Betten
  • rund 46.000 m³ Beton verbaut
  • Bewehrungsstahl: ca. 6.300 t
  • Schalung: ca. 125.000 m²
  • Erdaushub: ca. 30.000 m³

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