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Informationsbroschüre zum Thema postpartale Depression

Foto: Pixabay
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Wo Sie Hilfe bekommen

Postpartale Depressionen treffen Mütter in den ersten Monaten nach der Geburt. Traurigkeit, Erschöpfung, Ängste, Appetit- und Schlafstörungen gelten als Symptome.

Die Ursachen für postpartale Depressionen liegen in der hormonelle Umstellung, aber auch in der Änderung des Lebens der Mutter. Baby Blues, auch postpartales Stimmungstief oder Heultage genannt, grenzen sich von Wochenbettdepressionen ab. Erstere sind keine Krankheit, treten nur kurz auf und gelten als normales Vorkommnis nach der Geburt.

Nehmen Sie die postpartale Depression nicht auf die leichte Schulter, sondern suchen Sie Rat und Hilfe bei Ärzten und Therapeuten. In St. Pölten steht Ihnen überdies eine begleitete Selbsthilfegruppe zur Seite.

Selbsthilfegruppe postpartale Depression

Treffpunkt: jeweils letzter Donnerstag im Monat, 17.00 - 18.30
Ort: Psychosozialer Dienst der Caritas St. Pölten
Brunngasse 23/3. Stock
3100 St. Pölten
Anmeldung unter Tel.: +43 664 9149635 oder E-Mail: eli-w@gmx.at
Betreut wird die Gruppe von
Theresa Rappersberger, DGKS (ehemalige Betroffene)
Elisabeth Winter, MSc, Hebamme

Das Bundesministerium für Soziales, Gesundheit, Pflege und Konsumentenschutz hat eine Informationsbroschüre zum Thema postpartale Depression mit allen aktuellen österreichweiten Kontaktstellen publiziert.