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(c) SEPA.Media, Josef Bollwein
Stadtblick, Foto: Bollwein

natürlich gewachsen *stp

Baukultur*stp

Baukultur im 21. Jahrhundert verändert das Bild. Jeder Ort hat sein eigenes Gesicht, das sich im Laufe der Jahrhunderte herausgebildet hat und sich laufend wandelt, eingebunden in die topografische Lage und geprägt von historischen Ereignissen und architektonischer Entscheidungen.

Ein bewohnter Ort ist niemals fertig. Baukultur muss man mit allen Sinnen entdecken und erleben und im regionalen Maßstab entwickeln.

Architektur und Städtebau sind das Erscheinungsbild, die Visitenkarte unserer Stadt. Sie tragen zum kulturellen Reichtum und zur Unverwechselbarkeit der Region bei.

  • Kampagne zur Bewusstseinsbildung auf allen Ebenen z.B. durch spezifische Baukulturpreise: Städtebau, Landschaftsbau, Industriebau, Revitalisierung …
    Status: Idee
  • Rahmenbedingungen setzen und Projekte über die Grundgrenze denken und entwickeln (Nachbar, öffentliches Gut)
    Status: Idee
  • Beirat für Baukultur zur Sicherung und Einhaltung der Qualitäten vom Behördenstatus zum kooperativen Unterstützungsgremium weiterentwickeln
    Status: Konzept
  • Schutzzonenkonzept ins 21. Jahrhundert weiter entwickeln
    Status: Idee
  • Kunst im öffentlichen Raum als natürliches Leitsystem etablieren
    Status: Idee
  • Teilnahme an nationalen und EU-Programmen
    Status: Idee
  • Investoren sorgfältig auswählen, Qualitäten einfordern
    Status: Idee
  • Erstellung eines Architekturführers, „best practise“ Beispiele aus dem Zentralraum
    Status: Idee