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(c) Bernhard Brunnthaler
Wachstumsstadt, Foto: Brunnthaler
zur Kategorie

natürlich gewachsen *stp

Stadtteilzentren*stp

Identitätsstiftende Stadtteilzentren und Grätzel entstehen durch die Etablierung von Haupt- und Nebenzentren, in denen die nötigen öffentlichen und privaten Dienstleistungseinrichtungen unter zumutbarem Aufwand von Allen leicht erreicht werden können.

Prägende Vielfalt

Prägend für die Zentren sind Urbanität und Vielfalt, wie Verwaltung, Einzelhandel, Wohnen, Kultur, Tourismus, Freizeitgestaltung und Unterhaltung. Insbesondere der Erhaltung der Wohnfunktion kommt große Bedeutung zu.

Die Zentren-Bildung muss sich vor Allem in der Ausformung von zentralen öffentlichen Platz- und Freiräumen abbilden. Diese werden aus dem historischen Bestand heraus oder neu entwickelt, sodass ein engmaschiges Wegenetz entsteht.

Die einzelnen Stadtteile sind und werden mit eigenen Subzentren ausgestattet. Dienstleistungen, kulturelle und Bildungseinrichtungen, Verwaltungen, Einrichtungen des Gesundheitswesens können zur Zentrumsformung herangezogen werden. Zur Versorgung der Bevölkerung braucht es Güter des täglichen Bedarfes nahe dem Wohnstandort.

  • Stadtteile stärken und neu schaffen: Stadtteilkarte
    Status: Umsetzung
  • Umsetzung Leitkonzept öffentlicher Raum
    Status: Konzept
  • Grätzl-Entwicklung: Grätzl-Karte und Entwurf von Aufwertungen unter Partizipation der Stadtteilbevölkerung
    Status: Idee
  • Verbindungsachsen identifizieren: Bildungspfade, Gesundheitspfade, Kulturachsen
    Status: Idee
  • Zentrum Nord, Innenstadt, Zentrum Süd: bauliche Beziehung der Innenstadt zu den umliegenden Stadtteilen intensivieren
    Status: Idee
  • Innenstadt- Platzfolgen als natürliches Leitsystem etablieren: Rathausplatz – Herrenplatz – Riemerplatz – Domplatz, Schillerplatz – Riemerplatz – Bahnhofsplatz, Kulturbezirk – Alumnat – Herrenplatz, Promenadenring, …
    Status: Idee, Promenadenring Konzept