Die lernende Stadt

USTP mit zwei Awards ausgezeichnet

Die USTP – University of Applied Sciences St. Pölten wurde mit dem Erasmus+ und ESK-Award ausgezeichnet. Zudem erreichte die USTP kürzlich den 3. Platz beim Internationalisation Award des Bundesministeriums für Frauen, Wissenschaft und Forschung (BMFWF) und des OeAD in der Kategorie „Internationalisation of the Curriculum“ – für die Entwicklung des Joint-Master-Programms „Gamified Reality Applications for Real-world Challenges and Experiences (GRACE)“.

Jakob Calice (OeAD-Geschäftsführer), Elmar Pichl (Sektionschef BMFWF), Daniela Lohner (Leiterin International Office, USTP), Hannes Raffaseder (Geschäftsführer USTP), Patrick Lobis (Leiter der Vertretung der Europäischen Kommission in Österreich), Ernst Gesslbauer (Direktor für die Programme Erasmus+ und ESK) genossen die Verleihung. (Foto: OeAD - Agentur für Bildung und Internationalisierung/APA-Fotoservice/Juhasz)
Jakob Calice (OeAD-Geschäftsführer), Elmar Pichl (Sektionschef BMFWF), Daniela Lohner (Leiterin International Office, USTP), Hannes Raffaseder (Geschäftsführer USTP), Patrick Lobis (Leiter der Vertretung der Europäischen Kommission in Österreich), Ernst Gesslbauer (Direktor für die Programme Erasmus+ und ESK) genossen die Verleihung. (Foto: OeAD - Agentur für Bildung und Internationalisierung/APA-Fotoservice/Juhasz)

Die USTP – University of Applied Sciences St. Pölten verankert Internationalisierung als zentrales strategisches Ziel, um sich als international anerkannte Hochschule zu positionieren. Mobilitätsprogramme spielen dabei eine wesentliche Rolle: Sie ermöglichen internationale Erfahrungen, fördern den fachlichen Austausch, stärken Partnerschaften und tragen zur Qualität und Weiterentwicklung von Lehre und Forschung bei. Als leitende Hochschule der European University Allianz E³UDRES² entwickelt die USTP ihre Studienangebote so weiter, dass internationale Perspektiven gestärkt und Studierende aus verschiedenen Hochschulräumen angesprochen werden.

Erasmus+ und ESK-Award für Hochschulbildung

Die Auszeichnung mit dem „Erasmus+ und ESK-Award“ für Hochschulbildung des OeAD und des Europäischen Solidaritätskorps (ESK) bestätigt den erfolgreichen Weg der USTP: Mit internationalen Kurz- und Langzeitmobilitäten, praxisnahen Lehrmethoden, der Förderung transversaler Kompetenzen sowie gezielten Integrationsangeboten und der International Week setzt die Hochschule Maßstäbe in der Internationalisierung von Studium und Lehre.

„Der Gewinn des Erasmus+ und ESK Awards 2025 in der Kategorie Hochschulbildung ist für uns eine tolle Anerkennung unserer Arbeit und Leistungen. Unser Ziel ist es, allen Studierenden und Mitarbeiter*innen an der USTP Mobilitäten ins Ausland zu ermöglichen, um fachliche, sprachliche und interkulturelle Kompetenzen zu erwerben.

Das Erasmusprogramm ist für uns die Hauptsäule zur Finanzierung von Kurz- und Langzeitmobilitäten für Studium und/oder Praktikum im Ausland, sowie für Lehrenden- und Weiterbildungsmobilitäten. Gleichzeitig gibt es auch Qualitätsrichtlinien vor. Das Programm ist essentiell für die Umsetzung unserer Internationalisierungsziele, insbesondere auch in Zusammenhang mit unserer European University Allianz E³UDRES². Wir freuen uns sehr und sind sehr stolz auf diese Auszeichnung“, sagt Daniela Lohner, Leiterin des International Office der USTP.

Internationalisation Award

Ein weiterer Beleg für das erfolgreiche internationale Engagement der USTP ist die Auszeichnung mit dem Internationalisation Award des Bundesministeriums für Frauen, Wissenschaft und Forschung und des OeAD.

Für die Entwicklung des Joint-Master-Programms „Gamified Reality Applications for Real-world Challenges and Experiences (GRACE)“ wurde die USTP vor kurzem mit dem 3. Platz in der Kategorie „Maßnahmen zur ‚Internationalisation of the Curriculum‘ – Internationalisierung von Studium und Lehre“ ausgezeichnet.

Das Besondere an diesem Programm: Ab Herbst 2026 können Studierende an drei Hochschulen in drei Ländern studieren und ein gemeinsames Diplom (Joint Degree) erwerben. Dabei lernen sie, die Potenziale von Gamification und virtuellen Realitäten gezielt einzusetzen, um reale Herausforderungen zu meistern.

An der USTP bietet auch der zweite Joint-Master-Studiengang „Citizen-Centered Digital Health and Social Care“ die Möglichkeit, von der Zusammenarbeit mehrerer Hochschulen und der internationalen Vernetzung zu profitieren.

„Diese besonderen Auszeichnungen bestätigen unsere Strategie, Studium und Lehre international auszurichten und Mobilitätsprogramme als festen Bestandteil unserer Hochschularbeit zu verankern. Als weltoffene Hochschule und leitende Institution der European University Allianz E³UDRES² legen wir großen Wert darauf, Studien- und Mobilitätsangebote zu entwickeln, die Studierende aus dem regionalen, nationalen und internationalen Hochschulraum gleichermaßen ansprechen“, erklärt Hannes Raffaseder, Geschäftsführer der USTP.

Die lernende Stadt

Mehr Bildungsplätze als Hauptwohnsitze: St. Pölten ist „Bildungshauptstadt“. Der Masterplan stp*25|50 schärft Profil und Perspektiven des Bildungsstandorts. (mehr dazu)