Mit der rollenden LKW-Bühne wird der Park vor der Musikschul-Villa zur Theaterkulisse. Die Schauspielenden um David Czifer und Max Mayerhofer haben heuer das Stück „Pension Schöller“ von Carl Laufs und Wilhelm Jacoby im Gepäck. Regie führt Nicole Fendesack. Das Stück erzählt von einem reichen Gutsbesitzer, der eine Irrenanstalt "von innen" sehen will – aus purer Neugier. Sein Neffe, der Geld von ihm für ein Café-Theater haben möchte, schwindelt seinem Onkel deshalb vor, ihm diesen Wunsch zu erfüllen – und führt ihn stattdessen in die Pension Schöller, wo ganz normale, aber exzentrische Großstadtbewohner wohnen.
Eintritt ist frei, eine Anmeldung unter musikschule@st-poelten.gv.at oder unter 02742/333 2681 jedoch verpflichtend.
Die kunstsinnige Stadt
Stärke gewinnt ein Zentrum nicht zuletzt aus kultureller „Soft-Power“. Dafür bildet der Masterplan stp*25|50 die städtische „Kulturstrategie 2030“ nicht nur ab, er vertieft und konkretisiert sie.
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