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Frauenplattform St. Pölten lud zur NÖ -Theaterpremiere ein

Die Frauenplattform St. Pölten (eine Initiative des Büros für Diversität der Stadt St. Pölten) lud anlässlich des Internationalen Frauentages am 30. März bei freiem Eintritt zum Theater „Margarethe Ottillinger: Lassen Sie mich arbeiten!“ ein.

MMag. Pia Koch, MA (Cinema Paradiso St. Pölten), DSAin Petra Fischer (Leiterin Mutter-Kind-Haus, Caritas St. Pölten), DSAin Ulrike Limberger (Leiterin Frauen- und Mädchenberatungsstelle Frauenzentrum St. Pölten), Pädagogin und freie Schriftstellerin Dr.in Doris Kloimstein, Schauspielerin Mag.a Anita Zieher, STRin Mag.a Renate Gamsjäger, Mag.a Martina Eigelsreiter (Leiterin Büro für Diversität), und GRin Yeliz Zwinz (v.l.)bei der Premiere im Cinema Paradiso. (Foto: Hannes Faschingeder)
MMag. Pia Koch, MA (Cinema Paradiso St. Pölten), DSAin Petra Fischer (Leiterin Mutter-Kind-Haus, Caritas St. Pölten), DSAin Ulrike Limberger (Leiterin Frauen- und Mädchenberatungsstelle Frauenzentrum St. Pölten), Pädagogin und freie Schriftstellerin Dr.in Doris Kloimstein, Schauspielerin Mag.a Anita Zieher, STRin Mag.a Renate Gamsjäger, Mag.a Martina Eigelsreiter (Leiterin Büro für Diversität), und GRin Yeliz Zwinz (v.l.) waren bei der Premiere anwesend. (Foto: Hannes Faschingeder)

Margarethe Ottillinger gilt als Pionierin der österreichischen Wirtschaftsgeschichte und zudem als eine der ersten Absolventinnen der Hochschule für Welthandel.

Die NÖ-Premiere des Theaterstücks zu Leben und Karriere einer Pionierin, gespielt von Anita Zieher von portraittheater,fand im Cinema Paradiso statt. Im Mittelpunkt des Theaterstücks stand das Leben der Wirtschaftsexpertin Margarethe Ottillinger (1919 - 1992). Der spannende Lebensweg einer Pionierin der österreichischen Wirtschaft, von ihrer Promotion an der Hochschule für Welthandel, ihrer Verschleppung in russische Straflager bis an die Spitze der OMV wurde in dem Theaterstück lebendig.

Das Stück ist eine Koproduktion von portraittheater, Wirtschaftsuniversität Wien und Theater Drachengasse.

Die kunstsinnige Stadt 

Kulturtechniken erlernen wir ab der Geburt, Kulturverständnis ist Selbstverständnis, Kunst ist ein Teil des Lebens. In Stadt und Land, in allen Stadtteilen und Bürgerhäusern. (mehr dazu)