Zur Navigation Zum Inhalt
VOLL DABEI I Unternehmen vernetzen | St. Pölten stärken

VOLL DABEI I Unternehmen vernetzen | St. Pölten stärken

Erfahrungsaustausch entlang der Westachse

Eine Delegation der Plattform St. Pölten 2020 auf Besuch im Quartier A in Amstetten.

Günther Sterlike, Daniel Ratzinger, Hannes Baumgartner, Domink Mesner, Matthias Weiländer und Martin Bosch

Prototyp lädt zur Nachahmung

Die ÖBB Immobilien schafft hier mit viel Innovation und Kreativität neue hochwertige Stadtteile in Amstetten. Die Herangehensweise hat Prototypcharakter und lädt zur Kooperation und Nachahmung ein.

Masterplan

ÖBB-Projektleiter Günther Sterlike präsentierte den Masterplan. Das zur Verfügung stehende Areal wird in vier  Zonen eingeteilt. „Das Quartier A will nämlich alle Bereiche des Lebens abdecken. Arbeiten, Wohnen, Bildung, Gastronomie, Gesundheits- und Freizeitangebote sollen zu einem dynamischen Ganzen verschmelzen“ erklärt Sterlike.

Kreativität der Rohstoff der Zukunft

Gastreferent bei der Masterplan-Präsentation in der Remise war am Samstag Chris Müller, der Direktor der Tabakfabrik in Linz, die in vielerlei Hinsicht ja als Vorbild für das Quartier A in Amstetten fungieren kann. Dort haben sich innerhalb weniger Jahre auf einem vorher fast brach liegenden Areal 150 Firmen mit 1.000 Mitarbeitern angesiedelt. In seinem launigen Vortrag hob Müller hervor, „dass die Kreativität der Rohstoff der Zukunft“ sei. Es brauche aber Orte, um Ideen entwickeln zu können. „Die Remise in Amstetten kann so ein Ort sein!“

Näheres dazu im NÖN Bericht: Quartier A