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Betreut wohnen in Spratzern

In der Maria-Sturm-Straße wurde ein Projekt mit 20 Wohnungen, Arztordination und Hauskrankenpflege realisiert.
Im Beisein zahlreicher Ehrengäste bezogen heute die ersten Mieter die Anlage für "Betreutes Wohnen" in Spratzern. (Foto: Josef Vorlaufer)

Der Startschuss erfolgte beim Spatenstich im Februar 2013, die Gleichenfeier vor fast genau einem Jahr, und heute konnten bereits die Schlüssel übergeben werden.
Anrainend an das traditionsreiche Zentrum von Spratzern (Nahversorger, Bank, Kirche, Volkshaus) hat die Allgemeine gemeinnützige Wohnungsgenossenschaft St. Pölten in Zusammenarbeit mit der Stadt und dem Land behindertengerechte Wohnungen, eine Arztordination und ein Betreuungsbüro errichtet.
Damit wird eine zukunftsweisende Wohnform geboten, die Selbstständigkeit, Selbstbestimmtheit und Sicherheit bis ins hohe Alter ermöglicht und damit ein würdiges Zuhause bietet.
Barrierefreiheit ist ebenso selbstverständlich, wie ein Notrufsystem. Weiters sind Räumlichkeiten vorgesehen, die eine örtliche Betreuung ermöglichen.

Optimales Preis-Leistungsverhältnis

Die Wohnungsgrößen variieren zwischen 54 und 61 Quadratmeter, wobei alle Wohnungen zusätzlich über eine Terrasse bzw. eine Loggia verfügen. Den zukünftigen Bewohnern stehen darüber hinaus Gemeinschaftsräume für Freizeitaktivitäten und Animationen zur Verfügung.
Die Prinzipien der Gemeinnützigkeit ermöglichen, dass den zukünftigen Bewohnern neueste Niedrigenergietechnik und modernes Design sowie adäquates Wohnen in der gewohnten Umgebung zu einem optimalen Preis- Leistungsverhältnis geboten werden kann.

Durch die besondere Lage im Süden der Landeshauptstadt und die großzügige Planung finden die Bewohner Ruhe und Erholung einerseits, sowie eine hervorragende Anbindung an das öffentliche Verkehrsnetz andererseits.
Österreichweit ist der Zuzug in die Ballungszentren weiterhin ungebrochen stark, so auch in die niederösterreichische Landeshauptstadt. St. Pölten benötigt, wie alle anderen wachsenden Städte, vermehrt günstigen Wohnraum und muss dabei auch auf besondere Bedürfnisse beim Wohnraumangebot Rücksicht nehmen.
"Wenn wir die Nachfrage nicht stillen können, bremst das unsere Entwicklung. Es geht darum, den Menschen in allen Lebensbereichen und –situationen eine Perspektive für die eigenen vier Wände zu geben", so Bürgermeister Matthias Stadler.

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