Zur Navigation Zum Inhalt

Öffentliche Bibliothek als lebendiger Treffpunkt

Am 2. Oktober fand eine Infoveranstaltung des Österreichischen Städtebundes, Landesgruppe NÖ gemeinsam mit dem Treffpunkt Bibliothek, der Servicestelle für öffentliche Bibliotheken, im Rathaus in St. Pölten statt.

Kulturamtsleiter Alfred Kellner, Julia Halga vom Österreichischen Städtebund, Leiterin der Stadtbücherei Theresia Radl, Geschäftsführerin Treffpunkt Bibliothek Ursula Liebmann und Sibylle Schütz vom Österreichischen Städtebund. (Foto: Josef Vorlaufer)
Kulturamtsleiter Alfred Kellner, Julia Halga vom Österreichischen Städtebund, Leiterin der Stadtbücherei Theresia Radl, Geschäftsführerin Treffpunkt Bibliothek Ursula Liebmann und Sibylle Schütz vom Österreichischen Städtebund bei der Veranstaltung im Gemeinderatssaal. (Foto: Josef Vorlaufer)

Die Landesgruppe NÖ des Österreichischen Städtebundes lud Bürgermeisterinnen und Bürgermeister sowie kommunale Entscheidungsträgerinnen und Entscheidungsträger aus ganz Niederösterreich ein, um die öffentlichen Bibliotheken vor den Vorhang zu holen und ihre Relevanz in der modernen Stadtplanung aufzuzeigen.

Sibylle Schütz vom Österreichischen Städtebund, Landesgruppe NÖ, führt aus: „Die Zielgruppe einer Bibliothek umfasst die Altersgruppe 0-99 Jahre und bietet für jede und jeden etwas. Es war uns wichtig, die Bedeutung einer Bücherei für die Infrastruktur einer Stadt hervorzuheben, denn eine Bibliothek eignet sich hervorragend als lebendiger Treffpunkt für eine Stadt!“

Die Geschäftsführerin von Treffpunkt Bibliothek – Ursula Liebmann - bestätigt: „Eine Bücherei bietet einen Ort der Begegnung ohne Konsumzwang! Die rund 260 öffentlichen Bibliotheken in Niederösterreich sind die größten außerschulische Sprach- und Leseförderungsinstitution im Land. Sie bieten Familien und allen Generationen ein umfassendes Medien- und Vermittlungsangebot und stärken als „verlängertes Wohnzimmer“ vor allem das Gefühl des Miteinanders! Die NÖ Bibliotheken sind die besten Partnerinnen, wenn es um die Stärkung von Wir-Gefühl und Belebung eines Stadtbildes geht!“

zur Kategorie

Die kunstsinnige Stadt 

Kulturtechniken erlernen wir ab der Geburt, Kulturverständnis ist Selbstverständnis, Kunst ist ein Teil des Lebens. In Stadt und Land, in allen Stadtteilen und Bürgerhäusern. (mehr dazu)