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Künftig noch sicherer in Ratzersdorf über den Bach

Am E-Werkweg in Ratzersdorf ist eine neue Geh- und Radwegbrücke geplant, um mehr Sicherheit für Fußgänger:innen und Radfahrer:innen zu gewährleisten. Noch dieses Jahr soll das Projekt abgeschlossen werden.

Die bestehende Brücke am E-Werkweg ist aufgrund der schmalen Fahrbahn nicht optimal für Fußgänger:innen und Radfahrer:innen geeignet, weshalb ein eigener Übergang für den nichtmotorisierten Individualverkehr folgen soll. (Foto: Josef Vorlaufer)
Die bestehende Brücke am E-Werkweg ist aufgrund der schmalen Fahrbahn nicht optimal für Fußgänger:innen und Radfahrer:innen geeignet, weshalb ein eigener Übergang für den nichtmotorisierten Individualverkehr folgen soll. (Foto: Josef Vorlaufer)

„Aufgrund der örtlichen Gegebenheiten mit den eingeschränkten Sichtverhältnissen durch den Kurvenverlauf der Fahrbahn und der schmalen Fahrbahnbreite wurde nach internen Erhebungen eine baulich getrennte Brücke für den Geh- und Radweg für sinnvoll und zweckmäßig erachtet“, erklärt Bürgermeister Matthias Stadler. Mit dem Bau einer eigenen Brücke für den Geh- und Radverkehr sieht er ein weiteres Bekenntnis zur Mobilitätswende.

Bestehende Brücke bleibt einspurig

Die neue Brücke ist unmittelbar nördlich der bestehenden Überführung projektiert und wird zukünftig den Fußgänger:innen und Radfahrer:innen eine sichere Überquerung des Werks-Bachs ermöglichen. Die baulichen Maßnahmen starten Ende Juli und dauern voraussichtlich bis September an.

Um ein zu hohes Verkehrsaufkommen im Siedlungsgebiet zu vermeiden, bleibt die bestehende Fahrbahnbrücke, welche die einzige Zufahrt zur Baurechtssiedlung ist, weiterhin einspurig.

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