Das SMARTUP Stipendium wird an die GründerInnen von drei Startups vergeben, die folgende
Kriterien am besten erfüllen:
- Innovatives Konzept mit entsprechendem Wachstumspotenzial
- Mehrwert für Wissenschaft und Forschung am Standort St. Pölten
- Vielversprechende Geschäftsidee und nachvollziehbarerer Businessplan
- Nachweisbarer Bezug zu St. Pölten
- Mehrwert für die Innovationskraft sowie für den Standort St. Pölten
- (Geplante) Kooperationen mit anderen Institutionen am Standort St. Pölten
- Nutzen des Stipendiums für ein bessere Positionierung des Startups am Standort St. Pölten
Alle Einreichungen werden von einer unabhängigen, externen ExpertInnen-Jury bewertet. Die Jury schlägt jene drei Startups für die SMARTUP-Stipendien vor, die die oben genannten Kriterien am besten erfüllen.
Welche Nachweise sind zu erbringen?
Die SMARTUP-StipendiatInnen müssen bis spätestens 31. Mai 2023 einen schriftlichen Bericht über die Verwendung des Stipendiums an stipendium@stp-smartup.at senden. Der Bericht muss auf die Einreichung Bezug nehmen und darlegen, inwieweit die darin genannten Ziele erfüllt werden konnten. Falls die Ziele nicht erreicht und/oder Kriterien nicht erfüllt werden konnten, so ist dies nachvollziehbar zu begründen. Nach einer formalen Prüfung der Einreichung folgt ein Pitch beim SMARTUP Forum am 30. Juni, 15 Uhr im Rathaus St. Pölten.
Und das sagen die Stipendiaten aus dem letzten Jahr
- Der Erhalt des SMARTUP-Stipendiums war für ELISIA ein Game-Changer. Durch die Berichterstattung zum Stipendium wurden weitere JournalistInnen auf ELISIA aufmerksam, die Resonanz war hervorragend.
Christina Kuback, Gründerin von ELISIA - Das Stipendium, die Pressearbeit von SMARTUP und die anschließende Zusammenarbeit auf Events und Foren hat unseren Bekanntheitsgrad in Österreich spürbar erhöht: Wir haben in den nachfolgenden Monaten aus fast allen Bundesländern Anfragen von IT-Dienstleister*innen erhalten.“
Tom Haak, Gründer von Lywand - „Das Preisgeld wurde für die Anschaffung von Testgeräten verwendet, ein Ort für ein Testlabor wurde uns zur Verfügung gestellt und so konnten wir schließlich einen ersten digitalen Prototyp herstellen.“
Laura Kaltenbrunner, Mitgründerin von apocrat