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Festspielhaus St. Pölten, Foto: SEPA.Media

Baukultur im 21. Jahrhundert

Welche Projekte und Maßnahmen auch immer wir umsetzen, um den Herausforderungen der Zukunft gerecht zu werden,

  • Vom Naturschutzgebiet bis zur Freizeitarena, 
  • von der Gestaltung unserer Kulturlandschaften bis zum Wasserbau, 
  • vom Weltkulturerbe bis zu gesichtslosen Plattenbauten, 
  • von smart buildings bis zu mobile homes, 
  • von Kellergassen bis Urban Towers, 
  • von Insellösungen bis zu Versorgungsnetzen, 
  • von Autobahnen bis zur letzten Meile
  • vom historischen Industriebau bis zu den green industries,
  • von Windrädern bis zu Wasserkraftwerken,
  • von Photovoltaik bis zu Biogas und Wasserstoff, 
  • von der Aufforstung unserer Wälder bis zum urban gardening,

die Grundsatz-Fragen der Baukultur stellen sich immer:

  • Wie gehen wir mit Ressourcen um? 
  • Wie werden wir ästhetischen Ansprüchen im öffentlichen Raum gerecht?
  • Wie den Notwendigkeiten von Klimawandel und Mikroklima, Natur- und Umweltschutz?
  • Wie organisieren wir Mobilität, Resilienz und wie erfüllen wir Schutzbedürfnisse?

Wissen und Realität:

Zunehmend trennen sich Wunsch und Wirklichkeit. Das alltägliche Baugeschehen landet, getrieben von regulatorischen und ideologisierten Zwängen, zu oft beim kleinsten gemeinsamen Nenner und nicht bei der optimierten, nachhaltigen und schönen Lösung. 

Zusätzlich zu den pragmatischen Maßnahmen und der Umsetzung der oft bereits seit Jahren beschlossenen Konzepte zur green_cool city & region ist offensichtlich ein tiefgehender Bewusstseinsprozess notwendig, um wieder lebenswert schön zu gestalten, vom Wohnbau bis zur Landschaft.

Maßnahmenpaket zur Entwicklung und Förderung von Baukultur im 21. Jahrhundert:

  • Kampagne "Stadt der Baukultur“
  • Veranstaltungsserie „St. Pöltner Vorlesungen“…
  • Kooperationspartner: ORTE, Kammer der Architekten und Ingenieurkonsulenten, einschlägige Vereine, internationale Foren,
  • Symposien zu Baukulturthemen
  • Architekturführer zur best practice, St. Pöltner Baukulturpreis für Bauherren
  • Etablierung Kunst im Öffentlichen Raum
  • Kooperative zukunftsorientierte Muster-Bauverfahren
  • Teilnahme am EU-Programm New European Bauhaus