Zur Navigation Zum Inhalt

Taxifahrer helfen bei Essen auf Rädern

Damit die Versorgung von älteren, kranken bzw. pflegebedürftige BürgerInnen gesichert ist, bekommt Essen auf Rädern Unterstützung von einem Mitarbeiter eines Taxi-Unternehmens.

Peter Eigelsreiter (Leiter Geschäftsbereich Gesundheit, Soziales und Umwelt), Josef Rittner (Geschäftsführer Rittner-Taxi) und Bürgermeister Stadler bei einem Gruppenfoto mit einem Rittner-Fahrzeug. (Foto: Arman Kalteis)
Bürgermeister Stadler und der Leiter des Geschäftsbereiches Gesundheit, Soziales und Umwelt Peter Eigelsreiter bedanken sich bei dem Taxi Unternehmen Rittner und dessen Mitarbeiter für das Engagement bei Essen auf Rädern. (Foto: Arman Kalteis)

Aufgrund der zahlreichen Aufrufe der Stadt St. Pölten für ehrenamtliche HelferInnen und FahrerInnen für die Aktion Essen auf Rädern hat sich ein Mitarbeiter von Taxi Rittner bereit erklärt für mehrere Fahrten wöchentlich zur Verfügung zu stehen.

Für die Aktion Essen auf Rädern sind derzeit 60 ehrenamtliche HelferInnen und 27 FahrerInnen im Einsatz. Vor allem im Bereich der FahrerInnen gibt es nach wie vor Probleme die notwendigen Fahrten für die fünf im Einsatz befindlichen Busse abzudecken. Es wären zumindest sieben freiwillige Fahrer notwendig, um eine gute Abdeckung der Einsätze zu gewährleisten.

Die Stadt St. Pölten bietet für ältere, kranke bzw. pflegebedürftige Bürgerinnen und Bürger, welche nicht in der Lage sind, sich selbst ein warmes Mittagessen zuzubereiten, und auch keine Angehörigen haben, die dies übernehmen können, fünf verschiedene Kost- und Diätformen an, um den besonderen Bedürfnissen der Bezieher zu entsprechen. Eine tragende Säule bei Essen auf Rädern sind die ehrenamtlichen HelferInnen, ohne die es gar nicht möglich wäre den Service weiterhin zur Verfügung zu stellen.

Personen, die die Aktion Essen auf Rädern ehrenamtlich unterstützen wollen, sollen sich bitte telefonisch bei der städtischen Sozialhilfe unter 02742/333-2555 melden.

zur Kategorie

Die gemeinsame Stadt

Hohen Wert einer sozial gesunden Gesellschaft durch Aufklärung im 21. Jahrhundert bewusst machen, Integrationsprogramme danach ausrichten, existierende Versorgung laufend verbessern.  (mehr dazu)