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Energiesparmeister: Möglichst CO2 neutral

Ein E-Auto beim Laden. Foto: fotoak80
E-Autos bieten eine gute Alternative. Foto: fotoak80

"Vor 10 Jahren habe ich ein Passivhaus (Fertighaus) errichten lassen, um die Energieverluste zu minimieren. Beheizt/gekühlt wird es mit einer Luft - Luft Wärmepumpe. Bei Sonnenschein ist die Heizung auch bei tiefen Temperaturen im Winter eigentlich nicht notwendig und die Räume müssen zeitweise beschattet werden, um nicht zu überhitzen. Eine Solarthermieanlage am Dach sorgt außerdem für Warmwasser. Jetzt wird eine 6 kW-Peak Photovoltaikanlage angeschafft, die den eigenen Strombedarf teilweise decken soll", so Günter Schraik.

Auch das Mobilitätsvehalten hat Schraik verändert: "Ein E-Auto ist auch bereits in dritter Folge in Betrieb und könnte, weil es ja die meiste Zeit nur herumsteht, als Batteriespeicher dienen. Die notwendige technische Infrastruktur für intelligente Netze werden aber erst in die leistbaren Bereiche kommen. Und mit dem E-Auto kommt man gemütlich (zu hohe Geschwindigkeit - wesentlich höherer Energieverbrauch) überall hin und hat meist einen reservierten Parkplatz! (40 kWh - Akku Reichweite sicher 190 km). Für schöne Tage sind E-Bikes vorhanden und ein Radanhänger für den Transport der Gartenabfälle und den Einkauf. Ist gesünder als E-Auto und hat weniger Energieverbrauch."