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Den Gemeindepreis im Visier

Geht es nach Bürgermeister Matthias Stadler, so ist St. Pölten die Gemeinde des Jahres.
Bürgermeister Mag. Matthias Stadler hat den Gemeindepreis 2016 im Visier. Im Oktober werden die Gewinner verkündet.

St. Pölten liegt am „Mehr“

Tatsächlich hat St. Pölten einiges zu bieten: Mehr Lebensqualität, mehr Versorgungseinrichtungen, mehr Arbeitsplätze, und, und, und. Es ist schon lange nicht mehr die graue Industriestadt, in der um 18 Uhr die Gehsteige hochgeklappt werden. Haubenlokale, florierende Schanigärten und internationale Küche verwöhnen den Gaumen, ebenso wie das umfassende kulturelle Angebot den Geist zart umspielt. Das große Freizeit- und Naturangebot bietet – entlang der Traisen, an den Badeseen oder bei der Freerunning-Anlage – für jeden Geschmack etwas.
Seit zwölf Jahren zeichnet Bürgermeister Mag. Matthias Stadler entscheidend für diese und andere Entwicklungen mitverantwortlich. Unter anderem hat St. Pölten nämlich die Zahl der Arbeitsplätze fast verdoppelt und davon inzwischen mehr als Einwohner (57.000) – allerdings konnte auch die Zahl der Wohnsitze um rund 10 Prozent gesteigert werden. Dass St. Pölten mit fast 60.000 (Aus-)Bildungsplätzen der Wissens- und Bildungshotspot schlechthin in Niederösterreich ist, sei dabei nur am Rande erwähnt.

Kurzum: Wer auch der Meinung ist, dass St. Pölten die Gemeinde des Jahres ist, ist herzlich eingeladen, dies unter https://abstimmen.gemeindepreis.at/ kundzutun. Die Abstimmung dauert weniger als 1 Minute.

Das Innenministerium verleiht heuer erstmals den „Österreichischen Gemeindepreis“. Zur Wahl stehen der/die Bürgermeister/in und die Gemeinde des Jahres.

„Wir visieren den Titel an“, zeigt sich St. Pöltens Bürgermeister Mag. Matthias Stadler entschlossen. „Jede St. Pöltnerin und jeder St. Pöltner, der stolz auf unsere Stadt ist, soll mitmachen. Zum 30-jährigen Hauptstadtjubiläum beschenken wir uns damit selbst. Ganz Österreich soll sehen, wie toll St. Pölten ist", so Stadler weiter. „Wir sind Geheimfavorit. Auch wenn andere Städte deutlich mehr Einwohner haben, werden wir - so wie Island bei der EM - zu überraschen wissen“.

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