Auslöser war die Anlieferung von Klärschlamm. Die zuständige Abteilung beim Land als verantwortliche Instanz wurde vom technischen Umweltschutz der Stadt bereits informiert und war mit dieser Angelenheit befasst. Dennoch gab es immer wieder Rückfragen von der Bevölkerung.
Schnelle Lösung im Sinne der Bevölkerung
Der Klärschlamm entsprach zwar allen bescheidmäßigen Auflagen des Landes, dennoch wurde nun das Gespräch zwischen Anrainerinnen, Stadt und Deponiebetreibern gesucht und eine Lösung im Sinne der St. Pöltner Bevölkerung gefunden. Aktuell wird kein geruchsintensiver Klärschlamm mehr angeliefert, in Zukunft wird nur noch entsprechend vorbehandelter und somit geruchsarmer Klärschlamm angeliefert.
„Ich freue mich, dass wir hier eine schnelle Lösung im Sinne der betroffenen Bevölkerung gefunden haben und danke allen Beteiligten, allen voran Geschäftsführer Johann Zöchling und Erwin Ruthner, der seitens der Stadt die Gespräche geführt hat“, so Bürgermeister Mag. Matthias Stadler, der sich proaktiv in die Aufklärung dieser Angelegenheit eingebracht hat.