In Zeiten von künstlicher Intelligenz verschimmen die Grenzen zur Realität zunehmend. Studierende der FH St. Pölten loteten diese anhand von Bildern aus und präsentieren das Ergebnis im NÖDOK mit einer Ausstellung.
Die Eröffnung findet am Freitag, den 3. Mai um 18 Uhr mit Leopold Kogler (Präsident Landesverband NÖ Kunstvereine), Matthias Stadler (Bürgermeister St. Pölten), Rita Newman und Maria Noi (Kuratorinnen) und allen beteiligten Künstler:innen statt.
Ab Samstag, den 4. Mai sind im NÖDOK Einblicke in fotografische Positionen, die sich an der Schnittstelle zwischen Authentizität und Konstruktion bewegen, erlebbar. Inspiriert von der digitalen Revolution und fortschrittlicher Technologien, setzten sich die Studierenden in ihren Abschlussarbeiten mit der Frage nach Wirklichkeit und Abbild auf unkonventionelle Weise auseinander. Die Ausstellung regt zum Nachdenken über die Auswirkungen von Technologie auf unsere visuelle Kultur an. Das Ergebnis lotet die verschwimmenden Grenzen zwischen Augmented Reality, künstlicher Intelligenz und der Realität aus.
Die Ausstellung ist bis 9. Juni 2024 im Stadtmuseum/NÖDOK zu sehen.