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Treffpunkt Innenstadt St. Pölten

Treffpunkt Innenstadt St. Pölten

Neue Imagebroschüre: Ankommen in St. Pölten

Die neue Imagebroschüre „9 Dinge“ stellt 9 starke Seiten der Innenstadt vor. Lesen Sie hier über „Ding 1“: Ankommen.

Der St. Pöltner Hauptbahnhof liegt zentral am Rand der Altstadt. Credit: Rupert Pessl

Ankommen mit der Bahn, das heißt in St. Pölten: „Mittendrin sein“. Denn der Hauptbahnhof, Jahr für Jahr als einer der schönsten Österreichs ausgezeichnet, liegt am Rand der Innenstadt, mit Blick auf Shoppingmeile und barockes Innenstadt-Flair.

Mit dem Bus oder mit dem Rad durch die Stadt

Wo sonst gibt es einen Bahnhof im Zentrum, der noch dazu öffentlich bestens erreichbar ist? Elf Buslinien fahren vom Hauptbahnhof in alle Stadtteile. Radfahrer können die zahlreichen Radwege nach Norden, Süden, Osten, Westen nutzen und sogar durch die Fußgängerzone rollen — und sind so ganz schnell und direkt am Ziel. Oder sie leihen ein Radl — 35 nextbike-Stationen sind in der Stadt verteilt.

3.100 Stellplätze in zwölf Garagen

Wer mit dem Auto anreist, findet in einer der zwölf Parkgaragen rund um die Innenstadt verlässlich einen Platz für sein Fahrzeug — über 3.100 leistbare Stellplätze stehen zur Verfügung. Wie Sie am schnellsten den besten Parkplatz finden, zeigt der Parkgaragen-City-Guide. 

Alle Wege führen nach St. Pölten

So zentral wie der Bahnhof in St. Pölten, so zentral liegt St. Pölten zwischen Wien und Linz, zwischen der Wachau und dem Alpenvorland — alle Wege führen in die niederösterreichische Landeshauptstadt. 25 Minuten dauert die Fahrt auf der Westbahnstrecke aus Wien, 50 Minuten aus Linz. Pro Tag nutzen tausende Pendler diese bequeme Art der Anreise, rund 40.000 Menschen frequentieren täglich den Hauptbahnhof.

Die Himmelstreppe fährt auch noch spätabends

Nicht wenige kommen mit einem besonderen Zug oder schätzen diesen für Ausflüge: Die Mariazellerbahn mit ihren goldenen „Himmelstreppe“-Waggons fährt übers malerische Pielachtal ins steirische Mariazell — und natürlich bis spätabends retour. Weil: In St. Pölten gibt es noch viel mehr zu entdecken. Lesen Sie nächsten Monat über „Ding 2“: Frühstücken.