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Die STRABAG baut eine neue Niederlassung

Am neuen Standort in St. Pölten entstehen auf einer Fläche von 30.000 m² Bürogebäude, ein Parkdeck sowie Lager- und Werkshallen.
Hans Kirchknopf, Bürgermeister Matthias Stadler, STRABAG AG Österreich-Vorstand Markus Engerth und Mario Hameseder mit dem Plan der neuen STRABAG-Niederlassung. (Foto: Arman Kalteis)
Hans Kirchknopf, Bürgermeister Matthias Stadler, STRABAG AG Österreich-Vorstand Markus Engerth und Mario Hameseder mit dem Plan der neuen STRABAG-Niederlassung. (Foto: Arman Kalteis)

Der voraussichtliche Baubeginn ist im ersten Halbjahr 2021. Bei den Büroflächen ist ein Mix aus klassischen Bürostrukturen und Open Spaces geplant, insgesamt werden Arbeitsplätze für rund 200 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zur Verfügung stehen. Vor allem werden auch Bereiche für Technikerinnen und Techniker sowie für die Bauleitung geschaffen, sodass diese neben ihren Baustellen auch am neuen Standort einen guten Arbeitsplatz haben. Entsprechend der Konzernstrategie sollen die Gebäude möglichst nachhaltig und energieeffizient betrieben werden, deshalb wirdauch eine Photovoltaik-Anlage errichtet.

Neue Arbeitsplätze im Großraum St. Pölten

„Die STRABAG glaubt an den Wirtschaftsstandort St. Pölten, darum baut der Bautechnologiekonzern hier ab 2021 eine neue Niederlassung. Zur Verstärkung des Teams im Großraum St. Pölten werden laufend angestellte wie gewerbliche Kolleginnen und Kollegen im Hoch- und Verkehrswegebau gesucht“, so die Konzernleitung. Bürgermeister Mag. Matthias Stadler freut sich über die Arbeitsplätze in der Landeshauptstadt und auch dass nun das letzte Grundstück des Betriebsansiedelungsgebiets NOE Central verwertet ist. Hier wurden insgesamt 461 Arbeitsplätze geschaffen bzw. durch einen neuen Betriebsstandort gesichert.