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Internationaler Austausch im Projekt „Odysee des Friedens“

Die Bedeutung des Friedens verbildlichen – darum ging es im Erasmus+ Projekt „Odysee des Friedens“, das nun nach dreijähriger Projektarbeit abgeschlossen wurde.

Die Teilnehmer:innen des Erasmus+ Projektes „Odysee des Friedens“ beim Empfang am 20. März im Bürgermeisterzimmer im Rathaus. (Foto: Josef Vorlaufer)
Anlässlich des Abschlusses des Erasmus+ Projektes „Odysee des Friedens“ fand am 20. März ein Empfang im Bürgermeisterzimmer im Rathaus statt. (Foto: Josef Vorlaufer)

Das Schulzentrum Eybnerstraße und zwei Schulen in Bonn und Sofia starteten 2020 ein gemeinsames Friedensbildungsprojekt. Das Ziel: Umsetzung und Visualisierung von einzelnen Geschichten über den aktiven Frieden. Unter dem Überbegriff „Erinnerungskultur“ wurden Biografien von Menschen in Europa, die in Krisenzeiten mit Mut und Zuversicht gehandelt haben, erzählt. Die Schüler:innen der beteiligten Schulen erforschten vor Ort die Begriffe Frieden, Pazifismus und ziviles Engagement für soziale Gerechtigkeit. Damit änderte sich ihr Vorverständnis von einem schwer definierbaren, abstrakten Themenfeld zu einem auf konkreten Beispielen basierenden Friedensbegriff. Das Gestalten und die Kommunikation in der Schule ermöglichte die Wiederholung und Präzisierung des Gelernten und Erkannten. Das Europa-Schul-Projekt fand in Kooperation mit dem Büro für Diversität der Stadt St. Pölten statt. Vom 20. bis 24. März wird nun in St. Pölten der Projektabschluss gebührend begangen und die erfolgreiche Schul-Kooperation gefeiert.

Empfang im Bürgermeisterzimmer

Bürgermeister Mag. Matthias Stadler begrüßte die Projekt-Initiatorin und HLW-Kunstpädagogin Mag.a Boriana Karapanteva-Strasser, HLW-Lehrerin sowie Mitentwicklerin Mag.a Susanne Wandl, die Direktorin des Schulzentrums Eybnerstraße, Mag.a Sabine Gleissberger, jeweils zwei Lehrer:innen aus Bonn und Sofia samt friedensengagierten Schülerinnen am Montag, 20. März im Rathaus.

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