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Ein Bäumchen als Dankeschön

Ein standesgemäßes Abschiedsgeschenk gab es kürzlich für die in den Ruhestand getretene ehemalige Leiterin des Umweltreferates Ingrid Leutgeb-Born, nämlich einen neu gepflanzten Baum im sogenannten Heirats- und Geburtenwald.

Bürgermeister Matthias Stadler mit dem Baumgeschenk für die „Jungpensionistin“ Ingrid Leutgeb-Born. (Foto: Josef Vorlaufer)
Bürgermeister Matthias Stadler mit dem Baumgeschenk für die „Jungpensionistin“ Ingrid Leutgeb-Born. (Foto: Josef Vorlaufer)

Am Kollerberg ist ein 16.000 m² großer Park entstanden, der dort bereits 1997 als Heirats- und Geburtenwald angelegt wurde. Heute befinden sich dort mehr als 130 Bäume, die zu besonderen Anlässen gepflanzt wurden.
Am Kollerberg besteht die Möglichkeit, zur bleibenden Erinnerung etwa an Hochzeiten oder Geburten einen Baum pflanzen zu lassen. Eine kleine Namenstafel am Baum erinnert zusätzlich an den denkwürdigen Tag. Gepflanzt werden ausschließlich heimische Bäume, die man sich bei der Baumschule Anton Rath jun. in Herzogenburg aussuchen kann. Der Preis richtet sich nach dem jeweiligen Stammumfang und der Sorte.

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