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Marktbetrieb am Domplatz während Bauarbeiten gesichert

Mitte April startet die nächste Bauphase im nördlichen Bereich des Domplatzes. Die Nahversorgung durch den Markt bleibt auch während der Arbeiten erhalten.

TourismusschülerInnen kochen am 21. April am Domplatz. (Foto: Werner Jäger)
TourismusschülerInnen kochen am 21. April am Domplatz. (Foto: Werner Jäger)

Der Start für die nächste Bauphase am Domplatz ist Mitte April geplant. Der beliebte Wochenmarkt bleibt auch während der Bauarbeiten am Domplatz, die Stände verschieben sich lediglich in Richtung Süden, mit einer teilweise geänderten Aufstellung. Der Gastrobereich wird sich während der Bauarbeiten direkt vor dem Dom befinden. Die MarktbeschickerInnen versorgen die KundInnen mit ihren frischen Produkten in bewährter Qualität und am 21. April ist wieder Zeit für besondere Schmankerl beim Schaukochen.

Parkverbot beachten

An Markttagen (donnerstags und samstags) herrscht am Domplatz ab 5 Uhr ein absolutes Park- und Zufahrtsverbot (ausgenommen MarktbeschickerInnen, diese dürfen für Ladetätigkeiten zufahren). FalschparkerInnen werden kostenpflichtig angeschleppt. In der Wiener Straße, im Bereich des Lokals "Narrnkastl", werden drei Behindertenparkplätze eingerichtet, auf denen Fahrzeuge mit einem Parkausweis (Ausweis gemäß § 29b StVO) parken dürfen.

SchülerInnen der HTS schwingen die Kochlöffel

Am Donnerstag, 21. April (findet nicht bei Schlechtwetter statt, Ersatztermin: 5. Mai), schwingen die SchülerInnen der Höheren Tourismusschule beim Schaukochen am Domplatz die Kochlöffel und bereiten mit frischen Produkten vom Markt ein leckeres Menü zu. Die MarktbesucherInnen sind herzlich eingeladen, die Schmankerl, wie Ofenerdäpfel mit Kräuterrahm, Blunzengröstl mit Mostkraut oder Kipferlschmarren mit glacierten Äpfeln in der Zeit von 9 bis 11.30 Uhr zu verkosten. Den Durst kann man mit süßen Obstsäften oder g‘schmackigem Most löschen. Als kleiner Unkostenbeitrag werden 2 Euro für eine frische Speise und 1 Euro für ein Getränk eingehoben. Der von der Sparkasse NÖ verdoppelte Reinerlös kommt wieder der Tagesheimstätte zugute.

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