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Ein Hoch auf den Hauptstadtwein

Seit 2003 wird beinahe jährlich ein niederösterreichischer Wein in St. Pölten zum Hauptstadtwein gekürt. Die Auszeichnung bringt nicht nur für die Landeshauptstadt St. Pölten selbst, sondern auch für den jeweiligen Winzer und die Weinbauregionen einen hohen Werbewert mit sich.

Bürgermeister Matthias Stadler und das Winzer-Ehepaar Andrea und Harald Hoch mit dem Landeshauptstadtwein 2020.
Bürgermeister Matthias Stadler und das Winzer-Ehepaar Andrea und Harald Hoch (Hauptstadt-Winzer 2020) freuen sich, dass sich die Auszeichnung „Hauptstadtwein“ als ein Siegel für Weine mit höchster Qualität etabliert hat. (Foto: Josef Vorlaufer)

Zum ersten Mal wurde der Hauptstadtwein, damals Rathauswein genannt, anlässlich des 500-jährigen Jubiläums des St. Pöltner Rathauses geweiht. Seither ist es Tradition, jährlich einen Wein für die Landeshauptstadt keltern zu lassen. Für die Auswahl des Hauptstadtweins ist immer eine fachkundige Jury verantwortlich. Für 2021 wurde unter 14 Winzern der Weinviertler Leitbetrieb der Familie Hirtl aus Poysdorf auserwählt. Sie dürfen ihren Grünen Veltliner Weinviertel DAC Ried Kirchberg, der den Namen „Römer“ trägt, heuer als Hauptstadtwein ausliefern.

Etikette Der Romer quer

Das Etikett für den Hauptstadtwein 2021

Hauptstadtwein bewährtes Marketinginstrument

Seit der ersten Hauptstadtwein-Weihung, hat sich die Auszeichnung „Hauptstadtwein“ zu einem starken Marketinginstrument entwickelt. Das Siegel steht für Produkte mit höchster Qualität. Das können auch die letztjährigen Landeshauptstadt-Winzer vom Winzerhof Hoch in Hollenburg an der Donau, die im Jahr 2020 einen ihrer edlen Tropfen als Hauptstadtwein ausliefern durften, bestätigen.  „Unser Betrieb wurde rund um unsere Landeshauptstadt natürlich deutlich ins Licht gehoben, dadurch auch unsere Philosophie und ein klares Statement für die biologische Bewirtschaftung und ein nachhaltiges Arbeiten. Die regionale Aufmerksamkeit wurde deutlich gehoben und die Motivation und Kaufkraft der Kunden hat bewiesen, dass wir uns für den richtigen Weg entschieden haben“, so Harald Hoch vom Winzerhof Hoch

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