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Entlastung durch neuen Lärmschutz

Die aktuellen Baumaßnahmen an der S33 können sich sehen lassen. Die stark befahrene Straße soll eine Rundumerneuerung bekommen und Anrainer wie Autofahrer stark entlasten. Neben einem neuen Lärmschutz sollen auch die Rampen ausgebaut werden.

LKW fährt an der neuen Lärmschutzmauer vorbei. (Foto: Arman Behpournia).
Die neue Lärmschutzmauer zwischen Knoten St. Pölten und St. Pölten Süd soll die anliegenden Siedlungen besser vor Straßenlärm schützen. (Foto: Arman Behpournia)

Endlich gibt es Licht am Ende des Tunnels. Die ASFINAG arbeitet im Zuge der aktuellen Baumaßnahmen im Abschnitt der A1 zwischen dem Knoten St. Pölten und der Anschlussstelle St. Pölten Süd gerade fleißig an der Verbesserung der Verkehrssituation. Es wird eine Erhöhung des bestehenden Lärmschutzes vorgenommen, um die umliegenden Wohnsiedlungen zu entlasten. Durch die Maßnahmen kann laut ASFINAG eine Verbesserung der Lärmbelästigung um 5,5 Dezibel erreicht werden und somit das subjektive Lärmempfinden um ein Viertel reduziert werden.

Die Strecke auf der S33 Knoten St. Pölten putzt sich raus

In den vergangenen Jahren hat sich auf der Fahrbahn der S33 Knoten St. Pölten bereits einiges getan. Im Jahr 2020 bis 2021 werden die Brücken generalsaniert und die veralteten Wildschutzzäune, Straßenausrüstungen, wie Beschilderung und Leitschienen ausgetauscht. Studien und die Erfahrung haben gezeigt, dass es auf der Rampe Richtung Krems zu Engpässen kommt. Um Staus zu verhindern und für mehr Sicherheit zu sorgen, wird dieser Bereich stark ausgeweitet und die Rampe verlängert. Auch die übrigen Rampen sollen durch einen durchgängigen Manöverstreifen ausgebaut werden.

Die Investition in die Verkehrsinfrastruktur zahlt sich aus

In das neue Straßenprojekt werden insgesamt 35,5 Mio. Euro investiert. Es soll mit November 2021 fertiggestellt werden. „Ziel ist es, die angespannte Lage zu beruhigen und den Verkehr flüssiger zu gestalten. Es wird außerdem höchste Zeit, den Straßenlärm von den anliegenden Siedlungen besser abzuschirmen und den Lebensstandard zu erhöhen“ untermauert Bürgermeister Matthias Stadler.

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