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Miteinander von
Stadt und Wirtschaft

Bürgermeister Mag. Matthias Stadler lud vor kurzem hochrangige städtische WirtschaftsvertreterInnen aus ganz unterschiedlichen Branchen zum Austausch mit der städtischen Wirtschaftsservice-Stelle. Damit setzt die Stadt auf jene Erfolgsformel, die sich schon bisher bewährt hat: Das Miteinander von Stadt und Wirtschaft.

Gruppenbild mit den TeilnehmerInnen des Wirtschaftsgipfels: Georg Loichtl – Flieger Gastro, Bernadette Schwab – städtisches Wirtschaftsservice, Gerlinde Tröstl – Markas, Daniela Kittel – Dunky, Alois Huber – SPAR, Martin Forster – EGGER, Josef Wildburger – Wildburger Gruppe, Wolfgang Hager – Bäckerei Hager, Ferdinand Krug – Öffentliche Notariat, Franz Frühwald – Institut für Röntgen, Dominik Mesner – Vermessung Schubert, Christoph Schwarz – Zukunftsentwicklung, Wirtschaft und Marketing, Bürgermeister Matthias Stadler (Foto: Wolfgang Mayer).
Fruchtbarer Austausch im Rathaus: v.l.n.r. Georg Loichtl – Flieger Gastro, Bernadette Schwab – städtisches Wirtschaftsservice, Gerlinde Tröstl – Markas, Daniela Kittel – Dunky, Alois Huber – SPAR, Martin Forster – EGGER, Josef Wildburger – Wildburger Gruppe, Wolfgang Hager – Bäckerei Hager, Ferdinand Krug – Öffentliche Notariat, Franz Frühwald – Institut für Röntgen, Dominik Mesner – Vermessung Schubert, Christoph Schwarz – Zukunftsentwicklung, Wirtschaft und Marketing, Bürgermeister Matthias Stadler (Foto: Wolfgang Mayer)

Wirtschaftstreibende aus den unterschiedlichsten Branchen, vom Bankenbereich über Facility-Management, Gastronomie, Getränkeindustrie, Lebensmittel-Handel, Medizinbranche, Notariate etc., kamen im Rathaus zusammen, um mit Politik und Stadtverwaltung die aktuelle Situation zu analysieren.

Gemeinsamkeiten und Unterschiede

Dabei wurden allgemeine, die gesamte Wirtschaft betreffende Herausforderungen, wie die Corona-Hilfen des Bundes, das Thema „Homeoffice“ oder die Corona-konforme Planung von Firmenfeiern ebenso diskutiert, wie die branchenspezifisch stark unterschiedlichen Herausforderungen. Die Stadthilfe-Aktion der Stadt wurde dabei als gute Antwort auf die starke Konkurrenz zum Online-Handel begrüßt.

Schnell, zielgerichtet und effektiv

„Wir stärken St. Pölten mit einem ganzen Maßnahmenbündel. Im Kleinen wie im Großen zeigt sich: Schnell, zielgerichtet und effektiv – so geht Gemeindepolitik“, zeigt sich Bürgermeister Matthias Stadler überzeugt. Die Behörde hat während des allgemeinen Shutdowns im Homeoffice weitergearbeitet und so konnten in dieser Zeit sogar um 10 Prozent mehr Baubescheide erledigt werden, als im Vergleichszeitraum des Vorjahres. „Auch bei den Vergaben von Aufträgen achten wir darauf, dass wir dort, wo wir es können, Aufträge direkt in der Region vergeben. Mit Formaten wie diesen nutzen wir den Sommer, um an den nächsten Maßnahmen zu arbeiten, damit wir St. Pöltner gemeinsam gestärkt aus der Krise hervorgehen“, so Stadler.

Erkenntnisse für Masterplan 25|50

Alle TeilnehmerInnen waren sich bewusst, dass die „Corona Normalität“ uns noch über Jahre – einmal mehr und einmal weniger – begleiten wird und Stadt wie Wirtschaft daher gefordert sind, flexibel zu bleiben. Die gewonnen Erkenntnisse werden daher auch in die Erarbeitung des Masterplans 25|50 miteinfließen. Weitere individuelle Termine sind geplant, um gezielte Maßnahmen bedarfsorientiert anzupassen, voranzutreiben und weiterzudiskutieren.

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