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Dateninsel für den Krisenfall

Mit der Schaffung einer „Dateninsel“ sollen in St. Pölten wichtige Daten künftig auch im Krisenfall, wie etwa einem Blackout, zur Verfügung stehen.

Bürgermeister Matthias Stadler, Sicherheitsbeauftragter Peter Puchner und Mario Schartner. (Foto: Josef Vorlaufer)
Bürgermeister Matthias Stadler, Sicherheitsbeauftragter Peter Puchner und Mario Schartner präsentieren die Dateninsel. (Foto: Josef Vorlaufer)

 

Zur Verwirklichung dieser Dateninsel wurde bei allen Magistratseinheiten, vor allem bei den Mitgliedern des behördlichen Einsatzstabes, erhoben, welche elektronischen Daten in einer Krise, speziell bei einem Blackout, einsatzrelevant sein könnten. Diese Daten sollen künftig auch bei einem durch Blackout verursachten Serverausfall verfügbar gemacht werden können. Das Projekt wurde vom Sicherheitsbeauftragten der Stadt St. Pölten Peter Puchner in Zusammenarbeit mit der hauseigenen IT, vertreten durch Gerald Schindler und Mario Schartner, umgesetzt. Bürgermeister Stadler: „Mit diesem Projekt haben wir wieder einen wichtigen Schritt getan, um für den Ernstfall entsprechend gerüstet zu sein.“


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