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Neuer Hauptstadtwein: Zwei Viertel im Einklang

Der St. Pöltner Hauptstadtwein 2021 wird aus dem Weinviertel kommen. Im Zuge dessen soll auch eine touristische Vernetzung erfolgen.

Mit einem Glas Grüner Veltliner besiegelten Landesrat Karl Wilfing und Bürgermeister Matthias Stadler den Entschluss zur Zusammenarbeit auf kulinarischer wie touristischer Ebene mit Poysdorf im Rahmen des Hauptstadtweines für 2021. (Foto: Corina Muzatko)
Mit einem Glas Grüner Veltliner besiegelten Landesrat Karl Wilfing und Bürgermeister Matthias Stadler den Entschluss zur Zusammenarbeit auf kulinarischer wie touristischer Ebene mit Poysdorf im Rahmen des Hauptstadtweines für 2021. (Foto: Corina Muzatko)

„Ein Viertel ist gut, zwei Viertel sind besser!“ Getreu diesem Motto wird der Wein für die Mostviertel-Hauptstadt St. Pölten im kommenden Jahr erstmals aus dem Weinviertel kommen. Heute setzten Bürgermeister Matthias Stadler und Landtagspräsident Karl Wilfing den Grundstein für diese Zusammenarbeit.

Grüner Veltliner aus Poysdorf

Poysdorf wird Landeshauptstadt – zumindest, was den Wein anbelangt. Aus der 5.500 Einwohner zählenden Stadt aus Mistelbach im nördlichen Niederösterreich soll der Hauptstadtwein für das nächste Jahr kommen. Die für den St. Pöltner Hauptstadtwein vorgesehenen Kriterien werden nun an die Poysdorfer Winzerbetriebe ausgesandt. Eine Delegation der Stadt unter Leitung von Bürgermeister Matthias Stadler wird noch im April die rückgemeldeten Winzer besuchen und den Produzenten für 2021 auswählen.
Zusätzlich sollen im nächsten Jahr touristische Vernetzungsideen erarbeitet und infolge dessen auch umgesetzt werden.
„Das Weinviertel selbst ist Weinfreunden natürlich ein Begriff. Die Rebfläche von 13.858 Hektar ist ein wesentlicher Faktor, die wichtigste Rebsorte ist der Grüne Veltliner und genau dieser ist wiederum ein Botschafter für die Stadt St. Pölten“, weiß Bürgermeister Matthias Stadler über die angestrebte Zusammenarbeit zu berichten.

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