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Wohlverdient in die Ferien

301 Jugendliche haben heuer die Mittelschule in St. Pölten abgeschlossen, 88 davon mit ausgezeichnetem Erfolg. Um die herausragende Leistung der ausgezeichneten Schüler zu würdigen, besuchte Bürgermeister Matthias Stadler am 29. Juni die SchülerInnen und wünschte ihnen nicht nur wohlverdiente Sommerferien, sondern übergab ihnen bei der Gelegenheit auch gleich ein kleines Präsent.


Ein Gruppenfoto im Schulgarten der Mittelschule Pottenbrunn.
Bürgermeister Matthias Stadler, Schulamtsleiter Andreas Schmid und dessen Stellvertreterin Jennifer Oberleitner und Schulqualitätsmanagerin der Bildungsdirektion Renate Zeller besuchen unter anderem die MS Pottenbrunn, um den SchülerInnen mit ausgezeichnetem Erfolg persönlich zu gratulieren. (Foto: Arman Kalteis)

Für gewöhnlich findet die Ehrung der ausgezeichneten Schüler immer im Rathaus statt, wo alle gleichzeitig zu einem Termin eingeladen sind. Da aber der Bürgermeister heuer coronabedingt ein größeres Treffen im Rathaus vermeiden wollte, besuchte er die Schulen persönlich. „Mit dem Abschluss der Mittschule geht ein wichtiger Lebensabschnitt zu Ende und besonders mit einem ausgezeichneten Erfolg öffnen sich viele Türen. Am wichtigsten ist jedoch, dass die Schülerinen und Schüler für ihren künftigen Weg in sich hinein horchen, ihre Talente entdecken und sich für einen Berufsweg entscheiden, der sie langfristig glücklich macht. Denn ein Studium oder ein Beruf, der keine Freude bereitet, kann auf lange Sicht auch schlecht für die eigene Gesundheit und Psyche sein“, so Bürgermeister Matthias Stadler.
Auch Schulqualitätsmanagerin Renate Zeller von der Bildungsdirektions war bei dem Termin dabei: „Ich möchte heute nicht nur den Schülern und Schülerinnen gratulieren, sondern auch meinen Dank an die PädagogInnen richten, die einen großen Teil dazu beigetragen haben, damit unsere Schüler ihren hervorragenden Wissensstand erlangen konnten.“

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Als kleines Präsent erhalten die ausgezeichneten SchülerInnen ein Buch des St. Pöltner Autors Robert Klement, das den Titel „Spurlos, das düstere Tal“ trägt. (Foto: Arman Kalteis)