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Retentionsbecken für höhere Wohnqualität

Im Westen von St. Pölten entsteht ein neuer Erholungsraum, um die Lebens- und Wohnqualität für die AnrainerInnen zu erhöhen. Die Errichtung eines Retentionsbeckens ist Teil dieses Projektes.

V.l.n.r.: Anita Kraftl, MSc (Leiterin Daseinsvorsorge), DI Wolfgang Lengauer (Baudirektor), Ing. Manfred Scheichelbauer (Fa. Porr, Bauleiter), Bürgermeister Mag. Matthias Stadler, Josef Koller (Fa. Porr, Polier), Ing. Christian Schießl (Ingenieurbüro Henninger, Prokurist), DI Manuela Bruckner (Ingenieurbüro Henninger, Bauaufsicht) und Christian Epp (Leiter Abwasserentsorgung) beim Spatenstich. (Foto: Josef Vorlaufer)
V.l.n.r.: Anita Kraftl, MSc (Leiterin Daseinsvorsorge), DI Wolfgang Lengauer (Baudirektor), Ing. Manfred Scheichelbauer (Fa. Porr, Bauleiter), Bürgermeister Mag. Matthias Stadler, Josef Koller (Fa. Porr, Polier), Ing. Christian Schießl (Ingenieurbüro Henninger, Prokurist), DI Manuela Bruckner (Ingenieurbüro Henninger, Bauaufsicht) und Christian Epp (Leiter Abwasserentsorgung) beim Spatenstich. (Foto: Josef Vorlaufer)

Rund um die Kunrathstraße soll der Stadtwald erweitert und somit dazu beigetragen werden, den Stadtteil noch grüner zu gestalten. Die Stadt stellt dafür eine Fläche von rund 4,2 Hektar mit einem Gesamtwert von rund 7,2 Millionen Euro zur Verfügung. Neben großflächigen Aufforstungen sowie Spiel- und Sportflächen ist auch ein Retentionsbecken mit einem Volumen von 16.000 m³ in Planung. Das Becken soll die Überflutungsgefahr für umliegende AnrainerInnen bei starkem Regen nachhaltig verbessern. Schon in den Sommermonaten wurde mit Vorarbeiten begonnen, im Oktober startet nun der eigentliche Bau.