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Vegane Kost für daheim

Frische fleischlose Speisen in Mehrweggläsern gibt es in der Modulküche, die in der MiniMal(l) in der Wiener Straße zugezogen ist.

Gernot Kulhanek vor der MiniMal(l), der Abholstation für seine Modulküche. (Foto: Kulhanek)
Gernot Kulhanek vor der MiniMal(l), der Abholstation für seine Modulküche. (Foto: Kulhanek)

„Ich möchte Menschen, die sich vegan ernähren, wohlschmeckende und frisch gekochte Speisen anbieten“, erklärt Gernot Kulhanek, warum er die erste vegane Abholstation der Stadt eröffnet. Denn für Veganer gebe es kaum Angebote in der Gastronomie und abwechslungsreich vegan zu kochen, sei sehr aufwendig. Deshalb stellt sich der Koch aus Leidenschaft jeden Dienstag und Mittwoch an den Herd und zaubert Linsenaufstrich, Asia-Ramen, Krautfleckerl, Weinbeuscherl und vieles mehr, was auch der Fleischesser kennt - gekocht aus alternativen Zutaten wie Pilzen oder Jackfruit.

Modulküche nennt sich Kulhaneks fleischlose Hausmannskost im Mehrwegglas, die ab 15. Jänner, in der MiniMal(l) in der Wiener Straße erhältlich ist.
„Bei mir können Freunde fleischloser Speisen wöchentlich wechselnde Menüs bestellen, in der MiniMal(l) abholen und zuhause genießen“, so der experimentierfreudige Hobbykoch.

Organisiert ist die Modulküche mit Bons. Die Gutscheine fürs Essvergnügen ohne tierische Produkte gibt es ebenfalls in der MiniMal(l), St. Pöltens kleinstem Einkaufszentrum.