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FH-Absolventinnen mit AK Wissenschaftspreis geehrt

Die AK Niederösterreich vergab gestern zum elften Mal den Wissenschaftspreis an junge AkademikerInnen. Lisa Gringl, Absolventin des Master Studiengangs Medien und Digitale Technologien an der FH St. Pölten, wurde für ihre Masterarbeit mit dem Innovationspreis ausgezeichnet. Doris Artner, Sandra Nietzsche und Jacqueline Staudinger, Absolventinnen des Masterstudiums Soziale Arbeit, erhielten für ihre Abschlussarbeit einen Sonderpreis.
AKNÖ-Präsident Markus Wieser, Monika Vyslouzil, Kollegiumsleiterin FH St. Pölten, Preisträgerin Lisa Gringl, Studiengangsleiter Franz Fidler, AKNÖ-Direktor Helmut Guth. Credit: Alexandra Kromus

Der Wissenschaftspreis der Arbeiterkammer Niederösterreich zeichnet jährlich die besten Abschlussarbeiten junger AkademikerInnen aus. Bei der feierlichen Verleihung im AK-ArbeitnehmerInnenzentrum in St. Pölten übergaben AKNÖ-Präsident Markus Wieder und AKNÖ-Direktor Helmut Guth gestern Preise aus drei Kategorien an insgesamt neun junge WissenschaftlerInnen. Darunter befinden sich auch vier Absolventinnen der Fachhochschule St. Pölten.

Master-Thesis zu Industrie 4.0

Einen mit 1.500 Euro dotierten Innovationspreis sicherte sich Lisa Gringl, Absolventin des Masterstudiums Medien und Digitale Technologien, mit ihrer Master-Thesis zum Thema "Mobile Interfaces and Concepts for Decentralized Distribution of Human Resources in Industry 4.0". Die Arbeit, die in englischer Sprache verfasst wurde, beschäftigt sich mit mobilen Benutzeroberflächen und Konzepten für mobile Assistenten in der modernen, IT-gestützten industriellen Produktion, der sogenannten „Industrie 4.0“. Lisa Gringl erarbeitete dafür eine Bedarfsanalyse für mobile Assistenzsysteme im Industriebereich und erstellte ein benutzerfreundliches Konzept und Design, basierend auf Cloud-Applikationen.

Studie zum Thema MitarbeiterInnen-Zufriedenheit

Doris Artner, Sandra Nietzsche und Jacqueline Staudinger, Absolventinnen des Masterstudiums Soziale Arbeit, haben in ihrer Masterarbeit die MitarbeiterInnen-(Un-)Zufriedenheit in der Sozialen Arbeit untersucht. Die Abschlussarbeit ist im Rahmen eines Studierendenprojekts entstanden, das „Zufriedenheitsmessungen“ in der Sozialen Arbeit und dem Gesundheitswesen analysiert. Die Master-Thesis wurde beim AK Wissenschaftspreis nun mit dem mit 750 Euro dotierten Sonderpreis prämiert.

Monika Vyslouzil, Leiterin des FH-Kollegiums, freut sich mit den Preisträgerinnen: „Dass heuer zum wiederholten Mal Absolventinnen und Absolventen unserer Fachhochschule mit dem AK Wissenschaftspreis ausgezeichnet wurden, ist eine Bestätigung für die hohe Qualität in Lehre und Forschung sowie die enge Verknüpfung dieser beiden Bereiche. Es zeigt gleichzeitig aber auch das hohe Engagement unserer Studierenden. Ich gratuliere den Preisträgerinnen ganz herzlich!“

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