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Sehr gute Studienbedingungen bei der Sozialen Arbeit

Die Studiengänge für Soziale Arbeit der Fachhochschule St. Pölten nahmen am aktuellen Hochschulranking des deutschen Centrums für Hochschulentwicklung (CHE) teil. Der Faktencheck von CHE zeigte sehr gute Unterstützung der Studierenden im Studium und gute Kontakte zur Berufspraxis.
Im aktuellen CHE-Ranking bekamen die Studiengänge der Sozialen Arbeit an der FH St. Pölten gute Noten. Credit: FH St. Pölten / Katarina Balgavy

Einmal im Jahr bewertet das CHE-Ranking Hochschulen im deutschsprachigen Raum. Die Hochschulen werden für die einzelnen Studiengänge in den Bewertungskategorien nach Spitzen-, Mittel- oder Schlussgruppe kategorisiert. Für das aktuelle CHE-Ranking haben das Bachelor- und Masterstudium der Soziale Arbeit der FH St. Pölten im Studienjahr 2016/2017 teilgenommen. Nun liegen die Ergebnisse vor.

Starke Unterstützung beim Studium

Basis für das Ranking der FH St. Pölten bildet ein Faktencheck, den das unabhängige Centrum für Hochschulentwicklung selbst durchgeführt hat. Die Unterstützung der Studierenden am Studienanfang wurde laut diesem Check insgesamt als sehr gut befunden. So liegen die Bewertungen zu den Angeboten vor Studienbeginn, zum Studieneinstieg und im ersten Studienjahr im Spitzenfeld.

Außerordentlich gut bewertet wurde die Möglichkeit des Erreichens des Bachelor-Abschlusses in angemessener Zeit – alle Studierenden schlossen ihr Studium in der vorgesehenen Mindestdauer ab. Beim Kontakt zur Berufspraxis liegt das Bachelorstudium in der Spitzengruppe, das Masterstudium im Mittelfeld.

Theorie und Praxis vereinen, Hochschulqualität sichern
„Das Studium Soziale Arbeit vermittelt theoretische Grundlagen, aktuelle Methoden und Forschungskompetenz zur Gestaltung von Problemlösungsprozessen auf unterschiedlichen gesellschaftlichen Ebenen. Speziell bei den berufsbegleitenden Studienformen werden zu Beginn des Studiums kollegiale Peergruppen gebildet, die in der Studieneingangsphase wertvolle Unterstützung bieten. Die Studiengänge setzen neue Lehrmethoden wie Blended Learning ein, die Präsenzphasen und E-Learning verbinden“, sagt Studiengangsleiterin Christine Haselbacher.

Um die Verbindung von Lehre und Forschung sicherzustellen, werden Abschlussarbeiten im Rahmen von Projektwerkstätten erstellt, die den drei Forschungsschwerpunkten des Ilse Arlt Instituts für Soziale Inklusionsforschung der FH St. Pölten zugeordnet sind.

„Die FH St. Pölten nimmt regelmäßig an Hochschulrankings teil. Sie dienen als zusätzliches Instrument um die Qualität in unseren Studien extern zu vergleichen. Die Ergebnisse des aktuellen CHE-Rankings zeigen, dass wir auf einem guten Weg sind und dass unsere Lehrenden den Grundsatz ‚Best Place to Learn’ sehr ernst nehmen", sagt FH-Geschäftsführerin Gabriela Fernandes.

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