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Ausbau zum Ballsportzentrum

8 Millionen Euro werden in den nächsten Ausbauschritt beim Sport.Zentrum.NÖ investiert: Beachvolleyball, Basketball und Fußball sind dabei im Fokus.

Fünf Personen vor dem Sportzentrum.
Bürgermeister Matthias Stadler, Johannes Wiesmann vom österreichischer Basketballverband, Nationalteamspieler Nico Kaltenbrunner aus St. Pölten, Sportlandesrat Jochen Danninger und Gernot Leitner, Präsident vom Österreichischer Volleyballverband, präsentieren die Ausbaupläne in der "Fittest City". (Foto: NLK Burchhart)

Kernbestandteile der 13. Ausbaustufe im beim Sport.Zentrum.NÖ sind der Neubau einer Beachvolleyballhalle mit zwei Spielfeldern und drei Freiplätzen sowie einer modernen 3x3-Basketballhalle, welche zukünftig auch Stützpunkt des österreichischen Nationalteams sein wird.

Bürgermeister Matthias Stadler hält fest: „Seit der Grundsteinlegung für das damals noch Landessportschule genannte Sport.Zentrum. NÖ vor knapp 30 Jahren entwickeln wir dieses Erfolgsprojekt am Standort kontinuierlich gemeinsam mit dem Land weiter. Besonders der Nachwuchssport durch das ansässige Sport-Leistungs-Zentrum soll von der zusätzlichen Infrastruktur profitieren. Es ist mir besonders wichtig unseren jungen Sportlerinnen und Sportler die besten Ausbildungs- und Trainingsbedingungen zu ermöglichen und den Leitgedanken der Fittest City St. Pölten weiterzutragen.“ 

Mehr Angebot für Vereins- und Leistungssport

„Nach dem Bau der Leichtathletikhalle, die bereits im Jänner eröffnet wird, setzen wir einen weiteren Schritt zur Weiterentwicklung des Angebots für den niederösterreichischen Vereins- und Leistungssport. Besonders wichtig ist uns dabei - im Sinne der Schwerpunkte der kürzlich präsentierten Sportstrategie 2025 - dass vor allem der Nachwuchssport ein wesentlicher Nutzer und nachhaltiger Profiteur der gesetzten Infrastrukturmaßnahmen ist“, so Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner.

Weitere Maßnahmen sind die Errichtung eines zusätzlichen Fußball-Rasenplatzes, die Verbesserung der Verkehrsanbindung durch eine zusätzliche Ausfahrt und die Optimierung der Energieversorgung durch die Installierung einer Photovoltaikanlage. Diese soll langfristig einen wesentlichen Beitrag zur Energiewende darstellen. Zusätzlich soll damit durch laufende Kosteneinsparungen im Energiebereich auch eine Kostenneutralität im Bereich der Betriebskosten gewährleistet werden.

Der zuständige Sport- und Wirtschaftslandesrat Jochen Danninger betont zum sportlichen auch den wirtschaftlichen Mehrwert des Großprojektes: „Die geplanten baulichen Maßnahmen setzen mit einem Gesamtinvestitionsvolumen von € 8 Mio. einen wichtigen wirtschaftlichen Impuls. Die Investitionen in das Sportzentrum unterstreichen, dass Niederösterreich nicht nur ein Sportland mit großartigen Talenten ist, die hier perfekte Trainings- und Wettkampfbedingungen vorfinden, sondern auch, dass der Sport ein wesentlicher Wirtschaftsfaktor in unserem Bundesland ist.“