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Kata-Nationalteam zum Stelldichein in St. Pölten

Das österreichische Karate-Nationalteam hat das Jahr wieder in St. Pölten eingeläutet. Kristin Wieninger und Co. feierten danach auch gleich erste Erfolge.

das Österreichische Karate Nationalteam
Mariane Kellner (links außen) mit dem Kata-Jugend-Nationalteam, sowie Sportdirektor Martin Kremser (rechts außen) und Karate NÖ-Landestrainer Michael Kompek (zweiter von rechts) (Foto: Erhard Kellner)

 Bundestrainerin Marianne Kellner lud Österreichs Kata-Nationalteam ins Olympiazentrum Niederösterreich zum „Einläuten“ des neuen Jahres. Rund 30 AthletInnen der allgemeinen Klasse, U21, U18, U16 und U14 bereitete sich wieder in St. Pölten auf die neue Saison vor. In der allgemeinen Klasse ist die EM in Baku Ende März das nächste Highlight.

Toller Auftakt

Eine Woche nach dem „Stelldichein“ in St. Pölten konnte die nunmehrige Heeressportlerin Kristin Wieninger gleich den prestigeträchtigen 15. „Coupe Milon“ in Luxemburg für sich entscheiden. Im Finale besiegte sie ihre Vorarlberger Landsfrau Patricia Bahledova mit 3:2. Am Turnier in Bettemburg nahmen über 500 AthletInnen aus 14 Nationen teil.

Isra Celo (U16) und Funda Celo (U21) qualifizierten sich derweil in Hard am Bodensee für die Jugend-EM in Budapest. „Das harte Training in den Weihnachtsferien hat sich bezahlt gemacht“ freut sich Funda.