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Workshop zur Frauengeschichte St. Pöltens

Die Leiterin des St. Pöltner Frauengeschichts-Projekts Petra Unger, das Büro für Diversität und die Kulturverwaltung St. Pölten laden am 19. November zum Workshop „Sag mir, wo die Frauen sind?“.

Auf den Spuren von Rosalia Resch (Foto: Stadtarchiv)
Auf den Spuren von Rosalia Resch (Foto: Stadtarchiv)

Haben Sie sich schon einmal gefragt, wo Frauen in der Geschichte St. Pöltens Spuren hinterlassen haben?

Die Chance dieser Frage auf den Grund zu gehen, haben die TeilnehmerInnen des eintägigen Workshops „Sag mir, wo die Frauen sind?“. Am Samstag, den 19. November von 9.30 bis 17 Uhr findet dieser unter fachkundiger Leitung in der Museumswerkstatt des Stadtmuseums und im Stadtzentrum St. Pöltens statt. Die Anmeldung zum Workshop ist bis 12. November unter diversitaet@st-poelten.gv.at oder telefonisch unter 02742/ 333-2037 möglich.

Auf Spurensuche

Die Initialzündung des Projekts startete Stadträtin Renate Gamsjäger in Kooperation mit dem Büro für Diversität und dem Stadtmuseum St. Pölten. Dem Vergessenen, Noch-Nicht-Erzählten und dem Nicht-Beachteten der Geschichte gehört Petra Ungers Leidenschaft. Die Wiener Kulturvermittlerin geht bei den Wiener*Frauenspaziergängen der Frage nach, wo sich Frauen*geschichten in Wien am besten finden lassen.

Nähere Informationen zu Petra Unger sind auf www.petra-unger.at oder www.frauenspaziergaenge.at zu finden.

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