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Kulturhauptstadt-Botschafter wandert#4

Nach vierwöchiger Wanderung und knapp 900 Geh-Kilometern ist Robert Langeneder, St. Pöltens wandernder Wirt, wieder zuhause eingetroffen.

Foto: privat
Großer Bahnhof mit Bürgermeister Matthias Stadler für Robert Langeneder. Nach vier Wochen Wanderung durch Österreich betrat St. Pöltens Kulturhauptstadtbotschafter wieder heimischen Boden. - Foto: privat

Die letzte Woche war Robert Langeneder von Tirol nach Vorarlberg gegangen, "über einen Schmugglerweg, den hat mir ein Quartiergeber verraten." Im Büro des Vorarlberger Landeshauptmanns Markus Wallner stellte Langeneder genau so sein Kulturhauptstadt-Taferl auf wie auch im Rathaus von Bregenz.
Davor hatte er einen „Abschneider“ über das „deutsche Eck“ und Garmisch-Partenkirchen gemacht. Über die Zugspitze, Deutschlands höchsten Berg, ist Robert Langeneder dann wieder nach Österreich eingereist. „Das war ein wunderschöner Tag. Ich war Schwammerl suchen an der Grenze. Am Gipfel war strahlend schönes Wetter, ich habe bis zum Dachstein gesehen. Das war das größte Erlebnis.“ Geschafft hat er das, weil er drei Tage früher als geplant in Tirol eingetroffen ist. „Der Wetterbericht hat nur einen Tag lang keinen Regen im Wettersteingebirge vorhergesagt. Das musste ich einfach schaffen.“

Am 2. September packte Robert Langeneder seinen Rucksack, schnürte seine Wanderschuhe und machte sich als Werbeträger für St. Pöltens Bewerbung zur Kulturhauptstadt auf den Weg durch Österreich. 30 Tage, 900 Kilometer, einige Kochsessions und viele Regengüsse später ist St. Pöltens wandernder Wirt wieder zuhause eingetroffen — um zahlreiche interessante Begegnungen und tolle Eindrücke reicher. Davon überzeugten sich zahlreiche Freunde von Robert Langeneder, die am Bahnhof die Sektkorken knallen ließen, als der Kulturhauptstadtbotschafter aus dem Zug stieg.

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