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Weinlese im Himmelreich

Alles ist himmlisch: Die Gegend, der Ausblick, das Wetter, der Weingarten und die Trauben. Winzer Ludwig Neumayer arbeitet mit seinem Team im wahrsten Sinne des Wortes im „Himmelreich“ und erntet die Trauben für den St. Pöltner Hauptstadtwein 2017.
Foto: Martin Koutny
In der Riede Himmelreich oberhalb von Inzersdorf ob der Traisen hat die Weinlese für den Hauptstadtwein begonnen.

Schöne Arbeit

Bürgermeister Mag. Matthias Stadler ist bei der Weinlese mit Begeisterung dabei: „Der Weingarten trägt die Bezeichnung „Himmelreich“ völlig zu Recht. Von hier hat man einen herrlichen Blick auf St. Pölten und das untere Traisental. Gerne helfe ich bei der Weinlese mit. So kann man die mühevolle Arbeit und die vielen Arbeitsschritte, die dahinter stehen, viel besser einschätzen, wenn man ein gutes Glas Wein genießt. Es ist eine schöne, aber mitunter auch sehr anstrengende Arbeit.“

Genug da

„Mit der gelesenen Menge können wir zufrieden sein. Der Wein wird uns nicht ausgehen, auch wenn im nächsten Jahr in St. Pölten viele Feste gefeiert werden“, stellt Neumayer fest.

In den nächsten Tagen wird die Weinlese für den Landeshauptstadtwein St. Pölten 2017 abgeschlossen sein. Dann beginnt die Arbeit im Weinkeller.

Die Segnung des Hauptstadtweines soll traditionsgemäß am 4. November erfolgen. Am Hauptstadtball am 14. Jänner 2017 wird der Hauptstadtwein erstmals ausgeschenkt.

Die Weinstöcke für den Hauptstadtwein 2017 stehen in der Riede „Himmelreich“ oberhalb von Inzersdorf ob der Traisen. Hier im Weingarten von Ludwig Neumayer reiften in den letzten Monaten die Trauben für einen Typischen Grünen Veltliner heran. „Der Jahrgangsverlauf und die Witterung waren heuer manchmal durchaus eine Herausforderung. Das gute Wetter in den letzten Wochen und jetzt bei der Weinlese lassen aber einen ausgezeichneten Jahrgang erwarten“, freut sich der erfahrene und mehrfach ausgezeichnete Winzer Ludwig Neumayer. Er ist Mitte September von der Weinjury der er Stadt St. Pölten zum Hauptstadtwinzer für das Jahr 2017 auserkoren worden

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