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Ein gelungenes Ballspektakel

Der Hauptstadtball 2018 ist Geschichte und alle Ballgäste sind hoffentlich gut zuhause angekommen. Einige würden sicher noch gerne weitertanzen, aber nicht traurig sein – man darf sich bereits jetzt auf 2019 freuen. Wer trotzdem noch gerne in Erinnerungen schwelgen möchte, kann sich weitere Ballfotos auf www.veranstaltungsservice-stp.at und die Fotobox-Fotos anschauen.
Foto: Josef Bollwein
Primaballerina Karina Sarkissova tanzte gemeinsam mit dem Europaballett beim Hauptstadtball 2018.

„Es freut uns sehr, dass der Hauptstadtball einmal mehr ein so großer Erfolg war. Ich bedanke im Namen des gesamten Veranstaltungsteams bei den zahlreichen Besucherinnen und Besuchern, die den Abend zu dem Ballspektakel gemacht haben, das uns allen sicher noch lange in Erinnerung bleiben wird. Wir sind geistig schon wieder in der Planung für den Hauptstadtball 2019“, ist Ballorganisator Michael Bachel guter Stimmung.

Musik, Tanz und Genuss

Traditionell erfolgte die Eröffnung des Balles mit einer Darbietung des Europaballetts St. Pölten und einer Polonaise von rund 30 Paaren der Tanzschule Schwebach. Egal ob bei der Wolfgang Lindner Band, bei der St. Pöltner Band „Schickaria“, im Sparkassen-Jazzkeller mit Reini Dorsch und den „the ridin‘ dudes“ mit Stargast Peter Rapp, in der NÖN-Disco mit DJ Nils oder im Warehouse – allerorts wurde bis in die frühen Morgenstunden getanzt, geschunkelt, geshaked und mitgesungen.

Die Mitternachtseinlage, die heuer ganz nach dem Motto „musik.kunst.tanz“ von der Musik- & Kunstschule und dem Europaballett St. Pölten performt wurde, war eines der vielen Highlights des Abends. Über Preise im Wert von insgesamt 10.000 Euro durften sich die Teilnehmerinnen und Teilnehmer des Glücksbazars freuen. Die zwei Hauptpreise der Verlosung waren eine Reise nach Rom von Raiffeisen Reisen und eine Rattan Sitzgruppe im Wert von knapp 1.800 Euro vom Möbelhaus Leiner. Die „5-Hauben-Kulinarik“ versorgte die Ballgäste wie schon im letzten Jahr mit den besten Schmankerln aus der Region, zu denen der Hauptstadtwein „Maestro“, ein wahrer Hochgenuss der Winzer Krems Sandgrube 13, getrunken wurde.

Gemütlicher Ausklang

Beim Ausgang wartete nach der langen Ballnacht auf die BesucherInnen, wie jedes Jahr gesponsert von der NÖN, eine kleine Stärkung für den Heimweg, der ganz bequem mit dem organisierten Taxiservice der Firma Rittner bestritten werden konnte.

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